29. Bitte nicht du

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Ich hatte das mit der Vater mogana vergessen und machte mich mit Leon auf den weg zurück zum Haus. Mein Blick wanderete zum Himmel. Dort flog ein Adler. Seine schönen schwarzen schwingen tragen ihn über den Himmel. Ich wünschte manchmal mir, fliegen zu können. Ich wäre frei von allem. Was gäbe ich nicht alles dafür nur um ein mal zu fliegen. Den Wind in meinen federn zu spüren. ,, Bist du noch sauer?" fragte Leon. Ich schüttelte den Kopf. ,, Ich hatte wohl einen Kurzschluss, aber jetzt geht es wieder." sagte ich und sah ihn an. ,, War wohl doch alles zu viel gewesen." er nickte als Bestätigung. Ich sah wieder zum Himmel. Der Adler flog immer noch seine runden.
Wir kamen gerade an der Tür an, als auch schon Amanda raus kam. Sie sprang mir in die Arme und drückte mich fest in eine Umarmung. ,, Es tut mir so Leid. Ich wollte dir nicht in den Rücken fallen. Ich hatte einfach Angst um dich." weinte sie. Sie ist echt süß. ,, Ich hab dir schon längst vergeben." wir lösten uns von einander und lächelte uns an. ,, Der ist aber schön." sagte sie. Ich sah ihr hinterher und erblickte den Adler. Er saß auf einen Baum und beobachtete uns. Etwas stimmte mit dem Adler nicht. Den ganzen Weg ist er uns gefolgt. Ich ging ins Haus. Vielleicht ist dort sein Nest. Mein Vater saß in der Küche und sah gedankenverloren durch das Fenster. ,, Das. Tut mir Leid. Egal was ich getan habe" sagte ich und umarmte ihn von hinten. Er nahm meine Hand und küsste sie. ,, Ist doch schon vergessen." er drehte sich zu mir um und lächelte mich schwach an. Er hatte etwas auf den Herzen aber ich weiß nicht ob ich ihn fragen soll. Doch wollte ich ihm zeigen das ich da bin für ihn. ,, Dad. Was hast du auf dem Herzen?" fragte ich dann doch. Ich werde nicht weg sehen und ihn mit den Schmerz alleine lassen. Nicht ich, so bin ich nicht. ,, Ich hab nur nach gedacht." das glaubte ich ihm nicht aber ich sah ihm an das er jetzt seine ruhe haben wollte. Also nickte ich, gab ihn einen Kuss und ging in mein Zimmer. Ich schmiss mich aufs Bett und sah an die Decke. Scheiß Leben. In einem Moment ist es aufregend und im nächsten langweilig. Wie konnte das nur sein. Ich wüsste zu gerne was er gedacht hatte. Was ihn sich quälte. Waren es meine Launen oder vielleicht doch das ich Schwierigkeiten hatte mit dem neuen Leben? Lag es über haubt an mir? Ich wollte ihm so gerne helfen aber er lässt mich nicht. Wieso muss er immer so stur sein. Ich bin seine Tochter und verstehe ihn viel besser als andere. ,, Hey. Kann ich rein kommen?" fragte Leon. Der war ja auch noch hier. Er soll also meine Mate sein. Ich soll sein Schoß Hund werden und ihm gehören. Meine eigenen Bedürfnisse Weg schmeißen? Nicht mit mir. Ich hab ein eigenes Leben und das kann er mir nicht einfach so nehmen. Ich nickte und er kam rein. Er setzte sich zu mir, sagte aber nichts. Das ist doch alles scheiße. Ich halte das alles nicht mehr aus. Ich bin ja so besonders. Warum kann ich den die Zeit nicht zurück reisen und alles verändern? Das wäre ja mal was. Leon wollte etwas sagen als ein Schrei ihn unterbrach. Diese Stimme. Ich sprang auf und sah zum Fenster raus. Schon wieder ein feindliches Rudel. Amanda stand nur einfach da. Manchmal ist sie doch echt dumm. Ich sprang ohne zu überlegen aus dem Fenster und verwandelte mich. Ich stellte mich vor sie. Mein Dad und auch Jack kamen zu mir gerannt. Ich hatte eben noch gesagt, ich zitiere. • In einem Moment aufregend und im nächsten langweilig. Ich knurrte das andere Rudel an. Amanda kam gerade wieder zurück aus ihrer starre und verwandelte sich auch. Ihr Fell war hell braun und ihre blauen Augen stachen heraus. Der Alpha des anderen Rudel zögerte nicht lange und griff an. Ich rannte auf den ersten zu und Vergrub meine Zähne in sein Fleisch. Meine Krallen Haute ich ihn in die Seite. Ich ließ nicht locker und biss fester zu, bis ich ein Knacken hörte. Dann lies ich ihn los und er viel Tod zu Boden. Ein jaulen ging durch meine Haut. Dad. Ich sah mich panisch nach ihm um. Ich sah ihn nicht. Meine Augen Wanderern durch die Menge auf der Suche nach ihm. Ich rannte an allen vorbei und fand ihn. Er lag dort auf den Boden. Seine Augen weit offen und kein Atem Zug kam von ihm. Ich verwandelte mich zurück und kniete mich neben ihn. Er lag vor mir in seiner normalen Gestalt. Als mein Vater. Mir Floßen die Tränen. ,, Dad?" fragte ich. Es kam keine Antwort. Ich wusste es schon konnte es aber nicht glauben. Er durfte nicht Tod sein nicht er. Bitte. Bitte nicht du.

Meine Mate 3~Mond Geflüster#Wattys 2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt