46. Das Ende von allem

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Wärend die Monster im finsteren verbrachten und sich keinen Stück mehr bewegen konnten. Das Licht schien mir so sehr in die Seele das es mir ein schönes warmes Gefühl gab. Es erwärmte mein Herz und die Seele. Meine Müden Knochen stärkten sich an dem Licht und tankten sich Energie. Dee Wind wehte mir durchs Gesicht und ein Flüstern war zu hören. Wenn ihr richtig hin hört, versteht ihr ihn auch. Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, die mit dem schwarzen Blut voll waren. Rau und aufgeplatzt. Mein Blick glitt zu den anderen und auch sie sahen viel besser aus. Stärker und bereit für noch eine Runde. Bis jetzt sehe ich nur zwei Töte und es war keiner, der mir wirklich nah stand. Auch wenn es mir ans Herz gehen sollte, es tat es nicht. Sie waren mir egal. Nicht nett von mir, aber besser als wenn ich Lügen würde. Ich verwandelte mich wieder in den Wolf und machte mich bereit. Der Wind wehte mir durchs Fell und wünschte mir Glück. Ich brauche kein Glück wenn ich stink sauer bin. Denen werde ich den Arsch auf Reisen. Das Licht verschwand aus meinem Körper und auch am Himmel verschwand der Mond. Zeit zu kämpfen mit neuer Kraft. Ich rannte los direkt in die Meute der Monster Dingern. Ich drückte mich mit meinen hinter Beinen ab und sprang direkt mitten rein. Ich biss zu und erwischte zwei auf einmal. Ich drehte mich mit ihnen im Mund um und schlug sie gegen die anderen Monster und gegen Bäumen. So das ihre Genicke brachen und sie Tod zu Boden vielen. Ich biss den nächsten am Arm und riss ihn brutal raus. Das Brechen war nicht zu über hören und man sah danach den Knochen aus dem Fleisch. Nach jedem den ich tötete wurde ich nicht Müde. Die Kraft die uns der Mondgott gegeben hatte war eine Heilung im ganzen Sinnen. Er war die Rettung die ich so oft brauchte. Die zweite Welle war nun Tod. Ein klatschen ging durch den Wald. Ein Alter man stand dort und ging langsam über die Leichen. ,, Wir werden sehen wer stärker ist" sagte er und ein Adler tauchte auf. Er flog neben den alten man auf den Boden und daraus wurde der Junge. Gestern warnte er mich noch und jetzt kämpft er gegen mich. Mir war klar wenn ich töten muss um das alles zu beenden. Ich verwandelte mich zurück und holte tief Luft. Für die Nächten Worte bräuchte ich so viel Kraft, das ich erst einmal durch Atmen musste. ,, Nur ein Feigling würde seine Sklaven zu erst schicken lassen. Beenden wir es nun. Du gegen mich. Darum geht es dir doch? Mich am Boden zu sehen und wie du mir das Herz heraus reißt. Also zeig was Du kannst" ich stellte mich Kampf bereit hin. Wenn ih Kämpfen soll, dann so wie ich geboren wurde. Als ein Hybrid und ein stolzer um ehrlich zu sein. Ich bin stolz was ich geleistet hatte, was ich erwischt hatte auch wenn es hin und wieder Probleme gaben. Stolz auf meinen Vater und meiner Mutter. Sie würden immer an meiner Seite stehen egal was ich auch angestellt hatte. ,, Wie du willst freches gör" er lächelte, aber das wird ihm gleich vergehen. Er kam einen Schritt auf mich zu und ich tat es ihm gleich. Seine Hände fingen an schwarz zu leuchten, meine dagegen, fingen hell an zu leuchten. Licht gegen Finsternis, das Gute gegen das Böse. Die Hoffnung gegen das Versagen. Ich spürte den Mond in mir drin. Ih braucht ihn mehr als je und er wusste es. Er stand mir zur Seite. Wie zwei andere. Meine Eltern standen als Geister neben mir und hinter mir war mein Bruder. Leon der mein Leben ist und ich alles für ihn tun will. Er ließ einen echt schwarzen Strahl auf mich zu schießen und ich tat es auch. Hell gegen dunkel. Ihr müsst es euch so vorstellen wie bei Harry Potter. Nur ohne starb sondern mit Händen. Immer weckselte sich die Strahlen. Er war im voran und dann ich. Ich schloss meine Augen und hörte dem Wind zu. Er wehte stark. Meine Haare schwebten in allen Richtungen und ich hob etwas vom Boden ab. Mein Körper spürte die Wärme, Wärme des Mondes. Dessen, der mich Beschützt und mir Kraft spendet. Der Mond der für uns alle ein Symbol war. Die Erde bebte und ein paar Bäume fingen an zu brennen wärend es an fing zu regnen. Die Elemente waren auf meiner Seite. Das gute musste immer über das Böse Siegen. Dann muss es auch hier klappen. Mit einem lauten Schrei strömte so viel durch mich durch, das ich Angst hatte zu platzen. Das Licht erhellte den dunklen Wald, der durch die Nacht so dunkel war. Der Mond stand hell und klar dort oben und das verschaffte einen Vorteil ich war nicht alleine. Ein Schrei ertönte und dann explodierte er. Ich meine es wörtlich. Der Alte Mann explodierte. Sein Blut wurde in allen Richtungen verteilt und seine Körperteile landeten über all. Auf den Bäumen, auf andere Werwölfe, auf den Boden und auf seinen Sohn. Der nicht mehr dort steht. Wo ist der den hin? Erschöpft und kraftlos landete ich auf den Boden und schloss die Augen. Jetzt war ich zu schwach, Müde um nicht mehr wach zu bleiben. So als ob all meine Kraft verschwunden war. Alles was ich je besaß. Dann holte mich die Dunkelheit zu sich, aber ich wusste ich hatte es geschafft. Alle waren gerettet und in Sicherheit. Für immer.
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Weil ich so lange nicht mehr geschrieben habe, kommt noch eins an dem Tag und auch das vorletzte.

Meine Mate 3~Mond Geflüster#Wattys 2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt