Ein Tag ist vergangen nach dem ich versucht habe mich um zu bringen. Fragen bildeten sich in meinem Kopf und keiner konnte mir Antworten geben. Wieso bin ich nicht gestorben? Das war aber die größte Frage. Ich hatte mich wieder im Zimmer eingesperrt und ließ keinen rein. Leon war der einzige der vielleicht mal rein durfte. Mit jedem Tag der verging, wurde die Anziehung auf Leon größer. Amanda ging mir aus den weg und alles was ich mache ist, in Selbstmitleid zu Baden. Ich hatte es sat. Sat mir selber leid zu tun, sat hier rum zu sitzen und sat mich nicht bei Amanda zu entschuldigen. Ich werde meine Maske finden und zwar jetzt.
Es ist mitten in der Nacht. Der Mond ist schon auf gegangen.
Besser wisser.
Das Fenster ging auf und der Wind wurde mir ins Gesicht geweht. Sofort sah ich zum Mond. Lange hatte er mir nichts mehr zu geflüstert. Doch was er mir sagte machte mir Angst. Ich sprang auf und rannte aus mein Zimmer. Dabei weckte ich Leon der vor meiner Tür saß. Ich rannte als wäre der Teufel höchst persönlich hinter mir her. ,, Dad. Dad" schrie ich durchs Haus. Ich war immer noch sauer aber er war mein Vater. Ich konnte nicht lange auf ihn sauer sein oder auf Jack. ,, DAD" schrie ich und rannte weiter die Treppen runter. ,, Ariana" schrie er und stand vor mit. Ich zog ihn am Arm nach draußen und zeigte in den Wald. ,, Morgen früh werden sie hier sein" sagte ich. ,, Er wird genau da raus kommen und will uns alle Töten" klar höre ich mich jetzt wie eine irre an aber wenn der Mond mir etwas zu flüstert, dann ist es wahr. ,, Wo von redest du da?" fragte er. Leon kam auch neben uns zu stehen. ,, Ein Haufen von Werwölfen. Sie haben auch das Krankenhaus angegriffen." er sah mich etwas verwirrt an. ,, Hattes du einen Albtraum. Wo her willst du das wissen?" ,, Der Mond hat es mir gesagt. Glaub mir oder glaub mir nicht. Morgen werden wir angegriffen und wenn wir nicht vorbereitet sind, sterben wir alle" damit drehte ich mich um und sah das nicht nur Dad hier stand. Fast das ganze Rudel. So nennt man das dich oder?
Ja.
Ich ging an ihnen alle vorbei und suchte in der Küche nach einen Stück Seil. Als ich es dann fand nahm ich es und ging wieder raus. In die Richtung wo die Wölfe morgen auf tauchen werden. ,, Was machst du?" fragte Leon. ,, Ich persönlich will nicht sterben. Kannst du mir kurz helfen. Bitte?" stellte ich klar. Ich wusste irgendwie das Leon bei mir fast nie nein sagen kann. Er nickte und nahm das andere Ende des Seiles. Wie schürten je ein Anfang an Bäume so das man über das Seil stolpern konnte. Ich ging mit Leon zurück ins Haus und suchte noch nach etwas. ,, Danke. Das du mir glaubst, sonst würdest du es nicht machen oder?" er sah mir in die Augen. ,, Ich glaube dir alles" damit kam er mir näher. Seine Wärme und sein Duft machten mich verrückt. Er kam mit seinen Gesicht näher und es fehlte nicht viel, damit sich unsere Lippen treffen.
Meins.
Knurrte sie. Nur das ich es auch gemacht hatte. Leon sah mich erst Überrascht an aber dan lächelte er. Bei seinem lächeln könnte ich Schmelzen. ,, Ich will euch nicht stören aber ich glaube wir haben noch einiges vor uns." sagte mein Dad. Leon löste sich von mir und die Kälte machte sich breit. Die Nacht war nicht lang und nach ein paar Stunden ging die Sonne auf. Alle standen draußen und ich meine wirklich alle. Auch Amanda stand hier. Ich versuchte sie nicht an zu gucken da mich immer noch das Ereignis quälte. Ein knurren holte mich aus meinen Gedanken. Genau dort wo ich gestern hin gezeigt hatte kamen sie aus dem Gebüsch. Der Alpha ganz vorne. Er ging anmutig voran dich am Seil viel er auf die Schnauze. Ich konnte mir nur knapp das lachen verkneifen. Ich versteckte mich hinter Leon und grinste mir wie Wangen wund. Der Alpha war aber nicht darüber froh. Ich stellte mich wieder neben ihn und sah das andere Rudel an. Es waren viele aber wir waren mehr. ,, Was wollt ihr?" fragte mein Vater bedrohlich.
,, Wir wollen das Alpha Weibchen. Deine Tochter"
Sie wollten mich? Wieso mich? ,, Nur über meine Leiche" sagte Dad. Leon spannte sich an und ehe ich mich versah hatte er sich verwandelt. Ein weißer Wolf stand nun neben mir. Seine Augen waren verschieden. ,, Du warst das?" fragte ich an Leon Gewand. Er nickte und sah wieder gerade aus. ,,Dann stirbt ihr" damit rannten beide seiten auf einander zu. Nur ich und Amanda standen nur da und sahen uns an. Als aber ein brauner Wolf auf ihr landete, rannte ich los. Ich hatte sie verletzt aber kein anderer düfte das tun. Ich rannte also genau gegen den Wolf und zog ihn runter von ihr. ,, Lauf zurück ins Haus" schrie ich ihr zu. Dabei taumelte ich mit den Wolf etwas abseits. Er schnappte nach mir und biss mir in den Arm. Ich ignorierte es und warf ihn von mir runter.
Die wunde heilt nicht. Du bist noch nicht ganz Hybrid. Erst wenn der Blut Mond auf geht. Versuch nicht schlimm getroffen zu werden.
Das sagt sie mir erst jetzt. Danke. Nun war die Frage echt gold wert. Wie konnte ich dann über leben? Der Wolf sprang auf mich und ich schaffte es noch aus zu weichen. ,, Lieber Mond Gott wenn du mich hörst, dann bitte Hilf mir" sagte ich und schloss sie Augen. Die Sonne wurde vom Mond über deckt und der Mond zeigte sich. Ein lächeln bildete sich und ich spürte die kraft die ich brauchte. Ein heftiger Wind Zug kam auf und das hieß in Deckung gehen. ,, Runter" schrie ich und ging in die hocke. Alle außer das feindliche Rudel tat das. Ein Blitz ging durch die runde und tötete jeden der noch stand. Ich sah zur Tür und spürte das dort gleich jemand raus kommt. Die Klinke ging runter. Ich dachte nicht nach. Ich würde es schaffen. Ich rannte los zur Tür und neben mir schlug der Blitz ein. Amanda kam raus und ein Blitz ziehlte auf sie. Ich sprang vor ihr und zog sie runter auf den Boden. Dabei traf mich der scheiß Blitz. ,, Bleib unten" brach ich mit zusammen gebissenen Zähnen raus. Der Blitz hatte mich nur knapp gestrifen. ,, Du Blutest" sagte sie. ,, Das ist nicht wichtig. Es tut mir leid. Ich wollte dir nicht weh tun" gab ich von mir und stand auf. Fast alle auf dem feindlichen Rudel waren Tod. Mein Vater kämpfte gegen den Alpha. Als der Alpha zu Boden ging rannten die anderen weg. Ich half Amanda hoch die mich sofort umarmte. Ich erwiderte die Umarmung und war froh sie wieder in den Armen zu haben. ,, Ariana" schrie Leon. Ich löste mich von ihr und drehte mich zu ihm um. ,, Dein Arm" er hob ihn etwas hoch. ,, Das wird wieder" sagte ich und lächelte ihn an.
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Meine Mate 3~Mond Geflüster#Wattys 2016
Hombres LoboEr hat es geschafft ein stück von seiner Seele, in einen anderen Körper zu verfrachten und sehnt sich immer noch nach Rache. Doch er ist zu schwach. Seine Seele getrennt von der anderen und so müssen er sich was anderes einfallen lassen. Während er...