11. Krankenhaus

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Leon' s Sicht:
Jack schlug mich seit 10 Minuten. Meine Lippe war offen und ich hatte ein paar Prellungen, aber er blieb auch nicht ohne. ,, Seit ihr irre" schrie eine Stimme und zog uns auseinander. ,, Wieso schlagt ihr euch?" fragte Sophie gefolgt von Ben und weiter von unseren beiden Rudeln. ,, Er hat Ariana an gefasst" schrie Jack. ,, Sie gehört mir. Sie ist meine Mate und da habe ich das recht sie an zu fassen" konterte ich. , Stopp. Wo ist Ariana?" fragte Sophie und sah sich besorgt um. Ich hatte gar nicht gemerkt das sie nicht mehr da war. Ich wollte was sagen als ein Stich durch mein Herz ging. Dieser Schmerz war unbeschreiblich und ich wünschte es noch nicht mal meinen schlimmsten Feind. Ich holte scjnappent nach Luft und faste mir an die Brust. ,, Leon?" fragte Jack. Der Schmerz wurde schlimmer und ich viel auf die Knie. ,, Was spürst du." fragte Sophie. ,, Mein Herz. Es tut weh. Es...ich fühle mich ob ich...sterbe" Sophie sah zu Jack und er zu ihr. ,, Ariana" schrie Jack und rannte los. Es hörte nicht mehr auf und dann war alles leer. Ich fühlte mich leer. Etwas fehlte und das zog mir meine Emotionen mit. ,, Leon. Oh Gott. Sie kann nicht Tod sein" ihre Worte trafen mich wie ein Blitz. Nein warte das war ein Blitz. Ich spürte sie, auch nur das des Blitzes. Sie wird reanimiert. Ich stand auf und mir war es egal ob mich jemand sehen konnte. Ich verwandelte mich und rannte ihren Duft nach. Im Schatten vom Wald. Ich blieb vorm Krankenhaus stehen als meine Emotionen zurück kamen und ich mich fast ganz fühlte. Ich verwandelte mich zurück und rannte ins Krankenhaus. Ihr Duft hing noch in der Luft. Ich wollte gerade durch eine Tür gehen als mich jemand auf hielt. ,, Sie dürfen da nicht rein." ein Mann stand vor mir. ,, Ist eine aariana Stein gerade an gekommen. Ein Mädchen 17 Jahre. Schwarze Haare und braune Augen?" fragte ich. ,, Ja sind sie ein Angehöriger?" ich nickte. ,, Es tut mir leid ihnen das zu sagen aber Ariana hatte einen Unfall. Eigentlich ist es ein Fahrrad Unfall gewesen und ihre Verletzungen wären ganz normale Schrammen gewesen aber ihr Kopf ist ziemlich hart auf dem Boden auf gekommen. Wir haben fest gestellt das sie ein Tumor hat und durch den Schlag gegen den Kopf. Ist sie in einen Koma gefallen. Es sieht aber so aus als würde sie in zwei bis drei tagen auf wachen. Ich kann sie zu ihnen bringen" sagte er und ich musste erst mal verdauern was er gesagt hatte. Sie lag im Koma. Meine kleine. Für mich viel ein ganze Welt zusammen. Ariana' s Sicht:

Ich sah in die Dunkelheit und konnte Stimmen hören. ,, Seit einem Tag liegt sie hier schon." ,, Hättest du mich nicht geschlagen wäre das nicht passiert." ,, Das ist also meine schuld?" ,, Ja" ,, Du...." ein lautes Knurren ging durch den Raum und es wurde Augenblick leise. ,, Wenn ihr euch jetzt streitet wacht sie nicht auf. Jack sie braucht ihre Mate an der Seite also las ihn durch. Was wäre wenn Amanda hier liegen würde. Also mach ihm Platz." sagte eine wütende Stimme. ,, Ihr seit beide schuld und auch ich. Hätte ich ihr nicht erlaubt auf die Schule zu gehen" jetzt wusste ich wer alles hier im Raum war. Jack, Sophie, Leon und mein Vater. Ich wollte ihn in die Arme nehmen und ihm zeigen das es mir gut ging. Seine Stimme klingt so traurig. ,, Dad" murmelte ich oder mein Körper. Eine Hand legte sich auf meine und drückte sie leicht. ,, Ich bin hier Maus." das war mein Dad. Er klang nicht gut. Ich wollte ihm sagen ich höre dich und das ich so alleine hier bin aber ich konnte es nicht. ,, Sie hat gerade meine Hand gedrückt." sagte er mit Freude in der Stimme. ,, Der Arzt hat gesagt das es passiert aber sie wach in vielleicht erst zwei Tagen auf. Wenn wir glückt haben" sagte Sophie. Ich musste ihnen doch zeigen das ich hier war. ,, Er kommt" murmelte ich wieder. Ich hatte Schweiß Perlen auf der Stirn hängen. ,, Er ist nicht Tod" ich drückte seine Hand noch fester. ,, Was meint sie?" fragten Jack, Sophie und Leon gleichzeitig. ,, Marco" war das nächste Wort und dann spürte ich meinen Körper nicht mehr. Ein langer pip ton kam in mein Bewusstsein und schon wieder zog die Dunkelheit an mir.

Gib auf.
Flüsterte mir jemand zu aber ich wollte noch auf geben. ,, Ariana" sagte Dad. Seine Hand verschwand und ein Strom Schlag ging durch mich. Immer noch das pipen. Ein zweiter Strom Schlag und ein gleichmäßiges pipen. Ich bekam wieder Luft und spürte die Hand meines Vaters. ,, Gib nicht auf ja" hörte ich nun Amanda an meinem Ohr. Ich doch nicht. Ein lächeln bildete sich auf meinem Gesicht. ,, Ich glaube sie kann uns hören" sagte Sophie. Ja das kann ich. ,, Wir sind bei dir" sagte Leon und eine zweite Hand legte sich auf meine andere. Ein kribbelte durch fuhr sie und dann war wieder alles weg. Alles war still. Ich saß alleine im Dunkeln.
Du bist nicht allein.
Wau du meldest dich auch noch mal. Du hättest mich doch warnen können vor dem Fahrrad Fahrer.
Sorry das du deine Augen nicht auf die Straße Richtest.
Danke. Aber deine Entschuldigung kannst behalten.
Oh da ist jemand sauer. Ach komm ich kann nicht immer bei dir sein. Du musst lernen deine Sinne zu schärfen
Wenn das die zwei tagen weiter so geht werde ich wahnsinnig.
Du bist einfach krank manchmal.
Du weißt schon das ich du bin. Korb.
Bitte holt mich hier raus.

Meine Mate 3~Mond Geflüster#Wattys 2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt