Ich lag Stunden im Wald und sah in den Himmel. Auf der suche nach antworten. Die ich wohl nie bekommen werde. Ein Geräusch zog mich aus den Gedanken. Amanda hatte sich neben mich gesetzt. ,, Hat er dir weh getan?" fragte sie. Ich schüttelte den Kopf und legte mich wieder hin. ,, Ich hab Antworten bekommen. Weißt du es ist nicht leicht zwei seiten in einer Person zu haben. Mich hat eine Seite über nomen und ich hab ihn geküsst. Dabei das es mein erster Kuss war, war er nicht schlecht. Doch als er mich markieren wollte musste ich wieder die Kontrolle über meinen Körper bekommen. Dabei hat mir die andere Seite zum Glück geholfen. Ich hab ihn weg geschupst. Ich wollte es noch nicht. Ich musste einfach mal weg dort. Ich brauchte Zeit für mich." sagte ich. ,, Ich kann dich zwar nicht ganz verstehen aber ich tu es. Ich wollte es auch noch nicht. Ein Biss. Es hört sich schmerzhaft an und erst der zweite teil. Ich bin genauso wie du noch nicht bereit dafür. Dafür musst du dich nicht schämen." ,, Ich schäme mich nicht oder habe Angst. Ich muss das alles erst wirklich verdauern. Es ist so viel passiert" ein nicken kam von ihr als Bestätigung. ,, Ich hatte echt gedacht er hat dir was an getan als du an uns vorbei gerannt bist. Jack wollte schon auf Leon drauf. Ich konnte ihn noch davon ab bringen." ich sah sie an. ,, Und wie?" ,, Ich hab ihm gesagt das ich mit dir Rede und wenn es stimmt darf er dann auf ihn drauf gehen. Denn keiner tut meiner Freundin weh." sie lächelte noch an und ich erwiderte ihr lächeln. ,, Dafür Liebe auch dich" sagte ich. Wir fing an zu Lachen. Was wäre wen sie mir nicht verzeiht hätte. Das könnte ich mir nicht ausmalen.
,, Wit sollten zurück. Der Mond geht auf." ich stimmte ihr zu und stand auf. Wir gingen langsam zurück und als der Mond auf ging blieb ich stehen. ,, Was ist los?" fragte sie.
Blut Mond.
Der Mond wurde langsam rot. Ich sah hoch und dort war ein prachtvoller Vollmond, der langsam rot wurde. ,, Amanda Lauf. Lauf so schnell du kannst. Schrei nut zwei nach Jack sofort. Aber wenn du mich schreien hörst, darfst du nicht mehr schreien." sagte ich und meine Augen fingen an zu schmerzen. ,, Wo von redest du?" fragte sie. Meine Augen nahmen das Rot des Mondes an und ich sah zu Amanda. ,, Lauf vor mir weg los. Ich will dir nicht weh tun. Bitte" sie sah mich mit weit auf gerissenen Augen an. Dann drehte sie sich um und rannte. Ich hörte sie sogar nach Jack am schreien.
Wie lange noch?
Nicht mal 5 Minuten. Ich Versuch Amanda so viel Zeit zu geben wie ich kann, aber ich weiß nicht ob ich das schaffe.
Gib dein bestes.
Der Mond wurde immer Rota und bald war der Mond ganz voll. Mein Körper fing an zu schmerzen und alles tat weh. Soll ich nach Leon schreien? Ich weiß nicht ich habe Angst ihm weh zu tun. Der Schmerz wurde schlimmer. Ich viel auf den Boden und schrie. Tränen sammelten sich und rollten meiner Wange runter. Wieder schrie ich und spürte wie meine Knochen brachen. Ich hörte das Pochen meines Herzens im Ohr. Mein Blut stieg mir in den Kopf und alles tat weh. ,, Es soll auf hören" schrie ich durch den Wald. ,, Hör auf" meine schreie wurden lauter. Wenn das noch ging. Ich hoffe Amanda ist weit weg. Ich schaff das nicht alleine. ,, LEON" schrie ich immer und immer wieder. Es fühlte sich wie Jahre an bis ich zwei Warme Hände neben mit spürte. ,, Es dauert nicht mehr lange okay. Halte durch." ich klammerte mich an ihn und hoffte ich tat ihm nicht weh. ,, Es tut so weh" weinte ich und es wurde durch ein schrei demonstriert. ,, Ich bin da. Versuch dich auf mich zu konzentrieren. Auf meine Hand, wie sie durch dein Haar geht." ich schloss die Augen und versuchte es. Der Schmerz war noch da aber nicht so schlimm. Ich spürte seine Berührungen. Seine Wärme, die von ihm kam. Sein heißer Atem, der mein Gesicht streift. Dann hörten die schmerzen ganz auf. Ich spürte Leon nicht mehr warum ich meine Augen öffnete. Er stand verwandelt vor mit und legte seinen Kopf schief. Ich sah an mir runter und erschrak. Ich hatte Fell. Schwarze - Weißes Fell. Ich stand auf vier Pfoten. Ich war etwas größer als Leon. Aber das war nicht alles. Ich konnte besser riechen, hören und sehen. Die Erde unter meinen Pfoten fühlte sich toll an. Doch ab dort an wurde mir schwarz vor Augen. Ich konnte nichts mehr sehen oder hören. Alles war schwarz. Ich konnte machen was ich wollte es war sinnlos. Es waren Stunden bis ich meine Augen öffnen könnte. Ich lag auf den Wald Boden und von unten bis oben dreckig.
Zu erst verstand ich nichts mehr. Wie war ich hier her gekommen und wo war ich? Ich stand langsam auf. Meine Beine fühlten sich taub an. Ich schwankte etwas bei den ersten Schritte. Ich war müde. Ein zweiter Blick auf meine Klamotten sagten mir das ich Blut an ihnen hatte. Sofort suchte ich nach einen Hinweis. Ich wollte wissen was ich getan hatte.
Nichts schlimmes. Ein Hase war gerade in der Nähe.
In mir stieg Übelkeit. Ich hatte einen Hasen gegessen. Lecker. Ich ging los auf der suche nach dem Haus. Die Sonne ging auf und blendete mich. Ich war zu müde um einen weiten weg Marsch zu machen. Also legte ich mich wieder auf die gleiche stelle und schlief ein. Ich wurde hoch gehoben und spürte den Boden nicht mehr. Ich öffnete meine Augen und sah in Leon' s Gesicht. ,, Schlaf noch was" das lasse ich mir nicht zwei mal sagen.
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Meine Mate 3~Mond Geflüster#Wattys 2016
WerewolfEr hat es geschafft ein stück von seiner Seele, in einen anderen Körper zu verfrachten und sehnt sich immer noch nach Rache. Doch er ist zu schwach. Seine Seele getrennt von der anderen und so müssen er sich was anderes einfallen lassen. Während er...