38. Von eine Scheiße in die andere

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Ich wurde durch einen entsetzlichen schrei geweckt. Ich setzte mich gerade hin und rib mir die Augen. Ich sah neben mich und dort war kein Leon zu sehen. Etwas Wut stieg in mir auf. Ich wollte es ja, aber er muss doch nicht am nächsten morgen ab hauen. War ich wirklich so schlecht? Hatte ich ihn verschreckt? Sehe ich nicht gut aus für ihn? Wieso stelle ich mir solche fragen? Ich seufzte und stand auf. Die Decke um mich gewickelt. Ich ging ins Bad und schloss ab. Ich legte die Decke zur Seite und stieg in die Dusche. Das warme Wasser entspannte mich, aber meine Sorgen gingen mir nicht aus den Kopf. War ich wirklich so Hässlich? Ich stieg aus der Dusche und zog mir eine Blue Hose und ein blaues Top an. Dann ging ich aus den Bad und suchte Leon. Ich fand ihn nirgendwo und langsam glaube ich, dass ich richtig liege. Mir stiegen die Tränen. Was ist wenn ich richtig mit allem liege? ,, Hey wieso weinst du?" fragte mich Amanda. ,, Ich nun ja....ich habe den zweiten schritt gewagt und hab mit ihm geschlafen. Nur das er heute morgen weg war. Ich glaube ich bin ihm zu Hässliche, nicht gut genug. Ich glaube ich muss weg." sagte ich und verwandelte mich. Ich rannte los in den Wald um immer weiter. ,, Ariana" schrie Amanda noch. Doch ich ignorierte sie einfach. Ich musste jetzt erst mal weg. Zeit für mich. Ich hab echt versucht einen anderen halt zu finden, aber mit jedem Tag wird es schwerer. Ich stand an der Klippe und verwandelte mich zurück. Ich viel auf die Knie und sah hoch zum Himmel. ,, Ich kann langsam nicht mehr" sagte ich und sah zu Boden. ,, Schade. Ich würde dich gerne noch leiden sehen" sagte jemand. Ich stand auf und dort stand ein etwas älterer Mann. ,, Aber bitte dann stirb" ich wusste nicht was das sollte. Ich weiß eigentlich nichts. Jemand nahm meine Hand. Ich sah zur Seite und dort stand meine Mum. Spring. Sagte sie. Ist sie jetzt nicht ganz dicht. Ich soll die Klippe runter springen. Dort geht es um die 7-8 Meter runter und wenn ich Glück habe Lande ich im Wasser und nicht auf einen Stein. Er wird dich sonst Töten. Das ändert nicht viel, aber ich habe wenigstens eine change wenn Springe. Ich drehte mich um und rannte zum Rand der Klippe. ,, Nein" schrie der Mann. Ich sprang und viel. Immer tiefer. Mein Herz rutschte mir in die Hose. Es war auf einer weise cool, aber wenn man weiß das man vielleicht in zwei geteilt wir, nicht ganz so cool. Immer weiter viel ich und ich frag mich wann es endlich ein Ende hat. Platsch. Kaltes Wasser umhüllte mich und zogen mich in die Tiefe. Meine Luft ging langsam aus und ich musste an die Oberfläche. Ich schwamm hoch und gab mein bestes. > Komm noch ein Stück <
> Halte durch < Was tu ich gerade den? Ich lass mich vom Wasser treiben oder was? Oben holte ich nach Luft. Meine Lungen füllten sich mit ihr und ich hatte nicht mehr das Gefühl zu platzten. Was mir jetzt in dem Moment auf viel ist, wo ist der Adler? Es viel mir wie ein sein von Herzen. Leon wollte ihn doch heute fangen. Er findet mich nicht hässlich. Ich schwamm zum Ufer und zog mich aus dem Wasser. Ich lag auf den rücken und sah hoch in den Himmel. Der Geruch von Vampiren kam mir in die Nase. Ich stand auf und um mich standen 10 ungefähr. Zeit für dich Nummer eins. > Gerne. Ich hatte eh Hunger < Sie über nahm nur die Hälfte meines Körpers. Ich rannte los und haute dem ersten meine Zähne in den Hals. Den anderen brach ich allen das Genick. Dann trank ich von ihnen bis sie Blut leer waren. Ich hatte mehr Durst. > Nicht gut. Du bist im Blut Rausch < jamerte Nummer zwei. Ich rannte los und trank von einem Reh. Dann einen Hasen, Eichhörnchen, Hirsch und noch von anderen Tieren. Meine Blut Lust wurde stärker. Ich wollte mehr. Meine ganze Kleidung war voller Blut und mein ganzer Mund auch. Blut tropfte schon meinen Kinn runter. Mehr ich wollte mehr. Ich rannte wieder los blieb aber stehen. Ich wurde wieder in den Körper meines Bruder gezogen. ,, Kannst du sie sehen?" fragte Leon. Ich spürte Angst, entsetzten und noch etwas anderes. Wieder in meinem Körper sah ich mich um. Ich hab Hunger. Ich hörte ein Auto und ein Herz Schlag von einem Menschen. Ein echter Mensch. Das Auto hielt nicht weit von mir und eine Frau stieg aus. Ich wollte auf sie los gehen als jemand hinter mir auftauchte. ,, Ariana" sagte Jack. Ich drehte mich um und sah auch Leon. Er sah mich mit großen Augen an. Ich schäme mich für mich selber. Doch ich konnte nichts dagegen tun. ,, Ich weiß wie du dich fühlst. Es kontrolliert dich. Versuch dagegen an zu kämpfen" ich legte meinen Kopf schief. ,, Ich bin zu schwach um zu kämpfen. Wieso verlangen das alle nur von mir?" fragte ich. ,, Dann muss eben plan B klappen." plan B? Jack zog ein Messer und schnitt Leon in den Arm. Zu erst war ich Sauer, weil er ihm weh getan hatte, aber dann. Ich roch das Blut und stand nun vor Leon. Ich wollte so gerne ihm alles raus saugen. Ich wollte so sehr sein Blut haben, doch etwas zog mih zurück. > Ich werde nicht zu lassen das du unsere Mate etwas an tust < Ein Kampf in mir begann. Vampir gegen Werwolf. Wer wohl gewinnt? Ich viel auf die Knie und hielt mir den Kopf. Sie sollten auf hören. ,, Bitte stopp" weinte ich. Leon kniete sich zu mir. ,, Nein geh weg" sagte ich. Ich krabbelte zurück. ,, Sie sollen aufhören. Bitte" wieso nur jetzt. Erst werde ich angegriffen, springe von einer Klippe, werde fast wieder angegriffen, dann habe ich einen Blut Rausch und jetzt kämpfe ich gegen mich selber. Gegen meine seiten. Alles auf einmal. Das kenne ich doch von jemanden. Mama. Sie hatte es doch auch mal gesagt. Leon kam zu mir hob mich hoch und Küsste mich. Alles um mich vergesse ich. Nur er zählt. Als wir uns lösen hatte er Blut an seinem Mund. Ich lächelte etwas. Der Durst war weg. Ich fasse es nicht was er mit mir macht. ,, Ich liebe dich" sagt er zu mir. Mein lächeln wurde breiter. ,, Ich dich mehr"
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Noch eins für euch. Viel Spaß

Meine Mate 3~Mond Geflüster#Wattys 2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt