3. Überfall

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Die Nacht machte sich langsam breit und die Sonne ging schlafen. Ich schaltete den Fernseher aus uns ging zum Fenster das an meinem Bett stand. Ich sah nach oben wo der Mond auf ging. Direkt fühlte ich mich besser und sah raus in die Verne. Ganz in der Nähe gab es einen Wald und am liebsten würde ich mal tagsüber da rein gehen. Ich seufzte laut auf und ging vom Fenster weg. Genau dann ging das Fenster auf und ein Windstoß kam ins Zimmer. Darin hörte ich eine Stimme. Ich ging zum Fenster und sah hoch zum Mond. Wollte er mir etwa was zu flüstern oder was? Genau das tat er. Etwas in mir sagte das hier etwas nicht stimmte und ich sofort ab hauen sollte. Ich ging vom Fenster weg und wusste nicht was ich machen soll. Aber ich konnte es mir auch nicht über legen den da wurde keine Tür auf gerissen und Amanda stand dort. Sie schlug die Tür zu und schob mein Bett vor die Tür. Was war hier los? Sie kam zu mir nahm meine Hand und zeige mir mit ihrem Finger, dass ich leise sein sollte. Ich wusste echt nicht was ab ging aber ich vertraue meiner Freundin und wenn ich eins weiß, dann das wenn sie mir sagte ich soll leise sein, dass ich leise sein soll. Ich hörte Krallen auf den Boden schleifen und sie kamen gefährlich näher. Amanda' s Hand zitterte und sie schon Angst zu Haben. Ich nahm ihre Hand und drückte sie fest zu. Es war eine Art sie zu beruhigen und auch, weil ich Angst hatte. Ein Schatten tauchte unter dem Bett auf und das Geräusch hörte auf. Egal was das da draußen ist und Amanda Angst machte. Blieb cor meiner Tür stehen. Amanda hielt den Atem an und auch ich tat das. Es verging ein paar Minuten so bis der Schatten verschwand. Sie zog mich zum Fenster und stieg auf die Fensterbank. Sie zeigte mir das ich leise sein soll und das ich auch dort hoch sollte. Ich tat was sie wollte und als ich fragen wollte was los ist, hörte ich jemanden schreien. Mein Herz setzte aus und ich sah zur Tür. Mehr geschreie war zu hören und ich spürte eine Panik in mir auf kommen. ,, Ariana spring" sagte Amanda ab meinem Ohr. Sie sah mir tief in die Augen und ich nickte. Eigentlich wäre ich gerade nicht in der Lage zu springen aber so wie es sich an hörte wurden Menschen umgebracht und wenn ich leven möchte müsste ich springen. Wir sprangen zusammen runter und landeten auf unseren Füßen. Zum Gluck ist mein Zimmer nur 1,50m hoch. Amanda rannte mit mir an der Hand los und in Richtung Wald. ,, Was ist los" fragte ich und rannte weiter. ,, Das Krankenhaus wurde von riesen Wölfen an gegriffen. Ich hab gesehen wie einer von ihnen Tom zerrissen hat. Ich bin so schnell wie ich konnte zu dir aber dieses Ding ist mir gefolgt und so musste ich mit dir aus dem Fenster flüchten" sagte sie und sah nicht zurück. Bitte was war los. ,, Denk nicht darüber nach. Lauf" sagte sie und wir liefen die Nacht durch. Als die Sonne auf ging konnten wir beide nicht mehr und wir vielen auf die Knie. Ich holte tief Luft und versuchte meine schmerzenden Knochen zu ignorieren. Etwas lief meine Nase runter und Amanda sah mich komisch an. Als dann mein Kopf wieder an fing zu schmerzen, wusste ich das meine Nase Blutete und sich ein schlechter Tag an brach. ,, Ist alles okay?" fragte sie mich und sah mich besorgt an. Ich hielt mir den Kopf weil die schmerzen unerträglich wurden. Wäre ich jetzt ihm Krankenhaus hätte sich Serra um mich gekümmert, aber jetzt. Ich wusste noch nicht mal ob sie noch lebt. ,, Hey werde mir jetzt nicht ohnmächtig. Wir müssen weiter" sagte sie und half mir hoch. Mein Gesicht war bestimmt zerkratzt und meine Socken kaputt. Wir mussten ja so schnell ab hauen das ich fast nichts mit genommen habe oder angezogen habe. Ich war in einem Top und mit einer langen Hose unterwegs. Dabei hatte ich keine Schuhe an und ich spürte noch die Steine oder Äste, die sich in meine Fuße Borten, als ich durch den Wald gerannt bin. Wir rannten nicht aber gingen in einem schnellen schritt Tempo. Ich hielt mir mit der Linken Hand den Kopf. Der Wald war echt groß und ich glaube wir haben uns verlaufen. Ich bekam Durst und mein Magen knurrte nach Essen. Doch Amanda wollte noch nicht mal eine Pause machen obwohl sie selber fertig war. ,, Was hast du genau gesehen. Ich meine ich vertraue dir aber was hat dir so viel Angst gemacht das du noch nicht mal eine Pause machst. Ich kann nicht mehr und bin müde. Ich hab auch Kopf schmerzen und Durst." jamerte ich. Sie blieb stehen und sah mir in meine Augen. ,, Es war ein Wolf nur 2m Groß. Es hat Tom einfach in Hälfte gerissen und als es mich dann an sah. Ich kann dir das Gefühl nicht beschreiben aber sein Blut verschmiertes Maul lachte mich an. So als ob ich die nächste wäre. Hättest du das selber gesehen könntest du mich verstehen. Ich bin selber komplett fertig und am liebsten würde ich eine Pause machen und schlafen, aber sie sind vielleicht hinter uns her und ich will nicht ihr Mittagessen sein." sagte sie und zog mich weiter. 2m Größe Wölfe? Ich glaube ihr aber hat sie sich nicht doch verguckt? Ich kann nicht glauben das es 2m große Wölfe gibt. Warte Jack wollte doch heute zu mir kommen. Er hatte es mir versprochen und er hält seine versprechen. ,, Ich muss zurück" schrie ich und wollte zurück rennen. Amanda zog mich aber zurück und ich landete gegen einen Baum. Als ich aber auf sah war es nicht Amanda sondern ein 2m großer Wolf. Ich hielt die Luft an und auch mein Herz schlägt gegen meine Rippen. Sein braunes Fell stellte sich auf und ein tiefes Knurren kam von ihm. Ich sah hinter in wo Amanda stand und mir in die Augen sah. ,, Renn" schrie ich zu ihr aber sie wollte nicht. Ich schreite sie wieder an und in ihren Augen bildeten sich Tränen. Dann rannte sie los. Der Wolf vor mir öffnete sein Maul und ich dachte das es mein Ende ist. Das mein Leben echt sinnlos war.
Doch so kam es nicht.

Meine Mate 3~Mond Geflüster#Wattys 2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt