Meine Mate 3~Mond Geflüster#Wattys 2016

35. Markiert

Ich duschte zu Ende und wickelte ein Handtuch um mich. Das war nicht mein Zimmer und sonhatte ich auch keine Klamotten hier. Ich Öffnete die Tür und sah zu Leon. Er stand am Schrank und zog sich gerade ein Shirt an. ,, Kannst du mir vielleicht aus meinem Zimmer ein paar saubere Sachen bringen?" fragte ich ihn. Er drehte sich um und blieb mit seinen Augen an meinem Körper hängen. ,, Wer starrt wen jetzt an?" fragte ich und lächelte. ,, Nun ja du bist zu heiß um weg zu sehen." sagte er. Ging aber zur Tür und Öffnete sie. Nach ein paar Minuten kam er mit ein paar Sachen gon mir an. Ich lächelte ihn dankend an und ging zurück ins Bad. Dort zog ich mich an und stand nun im Zimmer. ,, Weist du wie schwer es mir fehlt wenn du halb nackt vor mir stehst?" ich schüttelte den Kopf. ,, Nein, aber ich weiß wie ich es etwas lindern kann" sagte ich und ging auf ihn zu. Ich legte meine Lippen auf seine und spürte seine Wärme. Sie um gab mich und vernebelte meine Sinne. Der Kuss wurde immer vordernder und ich wollte mehr. Meine Augen brannten und meine Zähne taten weh. > Wenn er nicht darf, darf ich es < Stimme zwei ist wieder daaa. Ich küsste ihn runter zum Nacken und als ich am Hals an kam bohrte ich ihn meine Zähne in den Hals. Geschmack von Blut kam mir in den Mund. Ich zog sie wieder raus und küsste ihn wieder. Er stöhnte auf und drückte mich gegen die Wand. Er küsste nun runter zu meinem Hals und ich konnte mir ein stöhnen nicht unterdrücken. Ein lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Seine Zähne wuchsen und bohrten sich auch in meinen Hals. Ich stöhnte laut auf und drückte fest seinen Arm. Mit der andern Hand zog ich etwas an seinen Haaren. Es war ein so unbeschreibliches Gefühl. Es sollte nie mal enden. So wie wenn ihr auf einer Klippe steht und springt. Ein tolles Gefühl und berauschend. Schwarze Punkte bildeten sich vor meinen Augen. Er zog seine Zähne wieder raus und leckte mir über den Biss. ,, Schlaf gut, meine süße." sagte er in mein Ohr und schon viel ich in seine Arme. Zum zweiten mal Öffnete ich die Augen und fand mich auf dem Bett von Leon wieder. Ich fasste mir an den Hals und spürte noch zwei kleine Stiche. Ich hatte es wirklich zu gelassen. Er hatte mich als seins Markiert. Ich stand vom Bett auf und rannte ins Bad. Ich sah in den Spiegel, doch sah nichts. Es war weg, doch konnte ich es noch spüren. Komisch. Ich ging zurück ins Zimmer und direkt raus. Ich musste mit Amanda darüber reden, aber zu erst musste ich Leon finden. Er saß im Wohnzimmer und zu meinem Glück Amanda und Jack auch. Ich ging zu Leon und setzte mich auf seinen schoß. Dann gab ich ihn einen kurzen Kuss und näherte mich seinem Ohr. ,, Weist du das ich dich Liebe?" fragte ich. Das erste mal das ich ihm das gesagt hatte. Er lächelte und nickte. ,, Ich dich aber mehr" ,, Du richst anders" sagte Amanda. Stimmt sie war ja auch ein Werwolf. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah ihr in die Augen. ,, Was willst du damit sagen?" ,, Leon hat dich also markiert? Wolltest du es auch?" fragte Jack. Kann man so was riechen? > Ja kann man. So weiß man wem das Weibchen gehört < gut zu wissen. ,, Ja wollte ich. Ich meine er gehört zu mir und so konnte ich nicht nein sagen" sagte ich und lächelte. Das lächeln war echt. Seit dem ich eben aufgewacht bin geht es mir gut. Zu gut um genauer zu sein. Noch besser ging es mir wenn Leon da ist. Ist das eine Auswirkung auf uns? ,, Okay. Ariana komm mal mit" sagte Amanda und zog mich mit sich. Wir gingen raus, in Richtung Wald. ,, Tat es weh?" ich schüttelte den Kopf. ,, Es ist unglaublich." sie fing an zu lachen. Ein federn flattern lies mich auf Blicken. Der Adler schon wieder. ,, Lass uns zurück gehen. Ich muss noch etwas erledigen. " sie sah mich fragend an, nickte aber. Dieser Adler ist nicht das was es scheint. Zurück im Haus saßen die Jungs immer noch im Wohnzimmer. Ich zog Leon lächelnd hinter mir her. In Richtung Klo. Das Gäste Klo hatte keine Fenstern wo man uns abhören konnte. ,, Dieser Adler ist immer noch da." sagte ich und schob in ins Klo. ,, Wir haben uns schon was ausgedacht. Wir werden in morgen früh fangen. Dann werden wir weiter sehen" hoffen wir das wir in fangen können. Er drückte mich gegen die Wand. ,, Du hast mich also auch Markiert?" fragte er. Mein lächeln wurde breiter. ,, Hatte sie nicht unter Kontrolle." flüsterte ich. Unsere Gesichter waren so nah, das ich sein Atem auf mir spüren konnte. Eine Gänsehaut bildete sich. Ich wollte das er mich küsst hier und jetzt. Doch er lies mich los. Will er etwa spielen? Das kann er haben. ,, Ich bin kurz im Zimmer. Kommst du in 5 Minuten nach?" fragte ich. ,, Okay" war seine Antwort. Na warte. Ich rannte hoch ins Zimmer und in mein Bad. Dort zog ich mir Reiz Unterwäsche an. Ich hatte das für alle Fälle mal gekauft und jetzt war einer davon. ,, Ariana?" fragte Leon. Er stand im Zimmer. Ich ging hinter die Tür und sagte. ,, Hier" er kam ins Bad rein und ich schloss die Tür. Er drehte sich zu mir um. Seine Augen wanderten meinen Körper hoch und runter. ,, Kannst du mir den BH schließen?" fragte ich. Er nickte erst nach ein paar Minuten. So als ob er mich zu erst nicht verstanden hatte. Ich drehte mich um und er berührte meine Haut. Ein kribbel zog sich lang. Es bereitete mir eine Gänsehaut. ,, Du....du siehst heiß aus" sagte er. Ich drehte mich wieder um und wurde etwas rot. Ich legte meine Arme um seinen Hals. ,, Wirklich?" er nickte als Antwort. Ich küsste ihn und zog eine Hand runter. Dann die andere. Der Kuss wurde wilder. Ich zog ihm das Shirt aus und fuhr mit meiner Hand über seine Brust. Eine Gänsehaut bildete sich bei ihm. Ein lächeln bildete sich auf meinen Lippen. Er drückte mich gegen die Tür und hielt mich an der den seiten fest. Ich ging zu seiner Hose und Öffnete den Knopf. Ich spürte die Lust und auch seine. Doch was wäre das für ein Spiel wenn ich ihn ran lasse. Ich lies seine Hose los und drückte ihn etwas von mir weg. ,, Danke" sagte ich und ging aus dem Bad. Ich hatte es sehr, sehr schwer von ihm los zu lassen. Ich zog mir einen mini rock an und ein Top. Alles in weiß. Dann ging ich runter in die Küche und lies ihn zurück. So wie der dort steht. Verwirrt.