4. Hallo Tumor

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Gerade wo ich mein leben abgeschrieben habe, kam es ganz anders. Ein Schwarzer Wolf stand vor mir und knurrte den Braunen Wolf an. Die Augen von dem Schwarzen waren mir irgendwie vertraut. Hell Blaue Augen sahen den Braunen an. Er war großer als der Braune genau einen ganzen Meter größer. Ich packte eine Hand und ich sah in zwei grüne Augen. Amanda stand vor mir. Sie zog noch mit sich und ich stolperte ihr hinterher. Die schmerzen wurden schlimmer und als sich ein Weißer Wolf auf Amanda viel, schrie ich auf. Nicht vor Schock, Angst oder Panik nein. Mein Kopf platzte vor schmerzen und ich viel auf die Knie. Ich schrie weiter und Blut lief mir über die Nase. Der Weiße Wolf sah zu mir und ließ von Amanda los. Ich gilt mir nur den Kopf und Tränen rollten mir über die Wange. Ihr müsst euch vor stellen das euer Kopf schmerzen verschlimmert wir und das, das 5 fache. Dieser Tumor. Er tat mir weh. Er will sich ausbreiten aber der Heilungs Prozess verhindert es und dann treten die schmerzen ein. Ich spürte zwei Hände an meiner Schulter aber ich nahm nur die Schmerzen war. Amanda hatte mich noch nie so gesehen und ich wollte es auch nicht. Ich war jetzt schwach und ich wollte nicht das sie das sieht. ,, Ariana öffnete deine Augen" sagte Amanda. Ich tat es aber schrie wieder auf. Die Augen vom Weißen Wolf sahen mich an. Sie waren so faszinierend. Ein Auge war Rot und das andere Blau. So wie bei einem Engel der Gut aber auch Böse war. Doch keine Faszination verflog als ich wieder auf schrie. ,, Was ist los" fragte Amanda und versuchte mich zu beruhigen. Mehr Blut lief über meine Nase und wollte gar nicht auf hören. Ein jaulen kam vom Weißem Wolf und er legte sich hin. Er krabbelte auf mich zu. Amanda stellte sich beschützent vor mich. Der Wolf schupste sie nur zur Seite und kam weiter auf mich zu. Vor mir blieb er stehen und schmiegte seinen Kopf an mein Bein. Ein kribbeln bildete sich dort und als ich wieder schreien wollte kribbelte es wieder an meinem Bein. Die Schmerzen vergingen und nur meine Nase Blutete. Ein tropfen landete auf seinen Fell und man konnte es sichtlich sehen. Meine Augen wurden schwerer und ich wollte nur noch schlagen. Für Amanda bin ich die Nacht durch gerannt und auch den halben Tag. Ich kippte nach vorne und ich landete in schönes, Kuschliges Fell. Ein Atem wurde regelmäßig und meine Augen schlossen sich. Die Dunkelheit war jetzt mein Freund. Ich hatte keine Angst im dunkeln aber ich mochte sie nicht. Es fühlte sich wie Stunden an, dass ich im Dunkeln rum gegeistert bin. Ich konnte meine Hand bewegen und dann meinen ganzen Körper. Ich öffnete die Augen. Neben mir lag Amanda die ihre Augen noch zu hatte. Ich wusste noch was passiert war aber nicht wie wir hier her kamen. Ich stand auf und ging zur Tür. Ich öffnete sie und schloss sie hinter mir wieder. Ich war noch schwach und auch mein Kopf drönte noch. Aber ich wollte wissen wo wir waren. Schritt für Schritt ging ich und kam an noch einer Tür an. Stimmen kamen aus ihr und ich konnte sie nicht richtig verstehen. Ich öffnete die Tür und sah vier Menschen in diesem Raum. Mein Vater, mein Zwillingsbruder, Serra und ein Junge den ich nicht kannte. Mein Vater kam sofort zu mit gerannt und zog mich in eine Umarmung. Dann war mein Zwillingsbruder dran und Serra. ,, Du bist wach" sagte sie und lächelte mich an. ,, Was ist passiert und wo bin ich?" fragte ich und sah meinen Vater an. Er kratzte sich am Nacken und sah mir nicht in die Augen. ,, Dad" sagte ich. ,, Ich hab dich im Wald gefunden sagte der Fremde. ,, Dann kam dein Bruder und wollte mir an den Hals." ,,Nun ja das ist nicht wichtig. Jetzt bist du ja hier" sagte mein Bruder dazwischen. ,, Wo hier?" ,, Bei uns zu Hause" Antwortete er mir. ,, Was waren das für Wölfe?" kam es aus mir und alle wurden Kreide bleich. ,, Wir wissen nichts von Wölfen" ich nickte und hielt mich am Türrahmen fest. ,, Wie heißt du über Haubt?" fragte ich. ,, Meinen Namen wirst du schon bald erfahren" sagte er und ging an mir vorbei. Bei mir blieb er stehen und sagte noch. ,, Mi amor" ich wusste nicht was das heißt aber es machte mir eine Gänsehaut. Auch seine Stimme machte was mit mir und mein Herz schlug schneller. Dann war er weg. ,, Am besten Legat du dich noch was hin" sagte Serra und ich tat es. Doch ich konnte nicht mehr schlafen. Ich ging durch das Haus und es war echt groß. Wie ich von Serra erfahren habe wohnen hier viele Menschen. Sie hatte ich auf einer Treppe auf gegabelt. Ich saß in der Küche und aß etwas als Amanda runter kam. Sie sah echt scheiße aus. Ich gab ihr etwas zu Essen und fragte sie ob sie sich noch an etwas erinnern konnte, aber das konnte sie nicht. Ich war also die einziger die an die Wölfe glaubte. ,, Serra darf ich etwas nach draußen? Es geht mir gut" fragte ich. Sie sah zu meinen Vater der nickte. Sie nickte auch und ich konnte es nicht fassen. Ich ging schnell raus und setzte mich etwas weiter weg. Wir lebten mitten in einem Wald und neben uns war noch ein großes Haus. Ich musste verdauern das ich Wölfe gesehen hatte, die größer als Menschen waren. Vielleicht hatte ich mir das nur aus gedacht durch die Schmerzen. Das sagte Serra auch. Nach 10 Minuten wurde ich wieder rein geholt. Ich bekam ein neues Zimmer und auch Amanda zog bei uns ein. Ich durfte raus und hier im Haus rum gehen aber nicht in die Schule oder andere Sachen. Knapp gesagt ich war hier genauso eingesperrt. Es verging eine Woche und ich erinnerte mich nicht mehr an die Wölfe. Sie verschwanden ganz aus meinen Kopf. Der Alltag lief ganz normal ab wie sonst auch nur das ein Junge auf tauchte den ich auch vergessen hatte. Ich saß in der Küche und redete mit Amanda als er rein kam. Seine Augen lagen sofort auf mir und auch ich konnte nicht anders als ihn an zu sehen.
Das kann noch was werden.

Meine Mate 3~Mond Geflüster#Wattys 2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt