26. Beobachtet

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Ich stand bedrohlich vor Jack und Leon. Mit mir können sie so etwas nicht machen. Ich bin doch keine gefangene, nein. Ich bin ein Alpha Weibchen und das stärkste da zu. Ich werde ihnen so den Arsch auf reisen. Mein Dad kam an gerannt und verwandelte sich. Nun knurrten wir uns gegenseitig an. Denkt er ich werde auf die Knie gehen. Niemals. Ich spannte meine hinter Pfoten an. Soll er wissen was ich drauf habe. Ich ging ei en schritt auf ihn zu. Dabei wurde mein knurren lauter. Er wollte einen schritt zurück gehen, dass sah ich in seinen Augen. Doch er tat es nicht. Ich um kreiste ihn. ,, Ariana es war meine schuld lass ihn in Ruhe" hörte ich eine bekannte Stimme. Mein Kopf flog zu Amanda die neben Jack stand. Meine eigene Freundin hatte mich betrogen. Ein jaulen kam von mir und ich sah zu Boden.
Du bist zu weich. Las mich mal.

Damit war ich nicht mehr der Herr meines Körpers. Ich hob den Kopf und fletschte(?) die Zähne. Jack verwandelte sich und stellte sich vor Amanda. Ihr seit doch alle gleich. Lügner und betrugner. Ich sprang über meinen Vater und rannte in den Wald. Sie wollen mich doch gar nicht. Ich wurde immer schneller und an einer Klippe blieb ich stehen. Ich war nicht für diese Welt gemacht. Ich setzte mich an den ab Hang und heulte los. Ich wollte endlich dazu gehören. Ein anderes geheule machte mich aufmerksam. Es kam mir bekannt vor. Ich sah zum Waldrand wo Leon raus kam. Er kam langsam auf mich zu und setzte sich neben mich. Seine nähe macht mich wahrnsenig. Ich lehnte mich an ihn an und genoss seine nähe. Ich legte mich hin und er tat es auch. Ich kuschelte mich an ihn und schnurrte. Er tat es auch und wahrscheinlich spürte er genau das was ich spürte.
Doch jemand beobachtete uns. Hätte ich das vorher gewusst wäre er schon Tod gewesen als was danach passiert.
Unbekannte Sicht:

Ich saß auf dem Baum und sah den beiden zu wie sie mit einander kuschelte. Etwas in mir tat weh. Wahrscheinlich die Erkenntnis, dass ich niemanden hatte und nur meinen Vater stolz machen möchte. Ich beobachtete sie fast ganze drei Stunden. Sie waren wohl eingeschlafen. Ich sprang vom Baum und ging zu ihr. Ihr schöne schwarzes Felle glänzte in der Sonne. Sie hatte weiße Pfoten. Alle aus ihrer Familie hatten schwarzes Fell. Doch dieser Leon war anders. Er war nicht wie andere Alpha. Wenn ich an die ran will muss ich auch an ihn ran. Er lässt sie so gut wie gar nicht aus den Augen. Ich ging zum abhand und sah noch ein letztes mal zu Ariana. Dann ließ ich mich nach hinten fallen. Bevor ich den Boden erreichte verwandelte ich mich in einen Adler und flog auf dem mächtigen schwingen davon. In Richtung nach Hause. Für heute reicht es. Ich weiß ich soll rund um die Uhr aber ich hab auch Menschliche Bedürfnisse. Ich landete als Mensch in meinem Zimmer. Dann ging ich runter in du Küche. Nahm mir was zu Essen und ging runter in den Keller. Dort waren viele Fotos von Ariana. In allen Situationen. Es soll mir etwas helfen das Ziel nicht von den Augen zu verlieren. Ich setzte mich an einen Tisch und schrieb den heutigen Tag in ein schwarzes Buch. Was sie alles gemacht hatte oder gefühlt hatte. Dann stand ich auf und ging auf die Straße. Zeit heute Spaß zu haben. Ich ging in einen Club und suchte mir ein Mädchen aus. Ihre Bewegungen beim Tanz machten noch als Mann schon ganz an. Sie sah oft zu mir und ich wusste das ich ihr Interesse geweckt hatte. Ich stand auf und ging auf sie zu. Dabei beobachtete ich sie. Sie hörte auf zu Tanzen und kam mir entgegen. Wir tanzten ein bisschen und dann lagen ihre Arme um meinen Hals. Meine wanderten zu ihre Hüfte. Ihr Gesicht kam näher und dann lagen ihre Lippen schon auf meine. Doch bevor es auch nur ganz zur Sache ging tauchte mein Vater auf. War ja klar das er mir alles vermasseln muss. ,, Nach Hause. Du muss dich aus schlafen" ich verdrehte nur die Augen tat aber was er wollte.
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Es ist etwas kurz hatte aber keine Zeit zu schreiben. Sorry.

Meine Mate 3~Mond Geflüster#Wattys 2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt