Meine Mate 3~Mond Geflüster#Wattys 2016

12. Knurren

Hallo ich bin es noch mal. Ich fasse mich kurz. Bei meiner Freundin wurde sich beschwerd das sie nie Updatet. Falls das bei mir der Fall auch wird dann bitte ich euch hört auf zu lesen, wenn ihr nicht wartet könnt. Ich habe in ein paar tagen meine Zentrale Abschluss Prüfung und ich will sie nicht verhauen. Also mir ist das echt wichtig das ihr noch versteht. Ich gebe mir echt Mühe um diese Story zu schreiben und alles ist noch selber ausgedacht. Ich brauche für 1 Kapitel mit 1200 Wörter fast zwei ein halb Stunden. Es ist echt eine Mühe so etwas zu machen und ich mache es gerne. Nur kann ich so was nicht ab haben. Ich hoffe das es auch nicht passiert. Nun viel Spaß beim Lesen.
**************************** Ich saß nun hier im Dunklem und hatte meine bessere Hälfte als Rede Partner. Ich hätte zwar gerne jemanden anderen aber man kriegt was man verdient. Wieso findest du mich den so schlimm?
Ich finde es nur nervig das du mir dauern sagst was ich falsch mache.
Besser ich als jemand anderes. Später wäre es dir sonst zu peinlich. So kann ich uns vor das schlimmste bewahren.
Ja aber vor den Fahrrad nicht oder was?
Das bin ich ja wohl nicht schuld gewesen. Du hast doch geheult.
Ja, weil ich mit den nerven am Boden war.
Aber du wärst nicht bis da hin gekommen wärst du nicht zur Schule gegangen.
Ja klar. Ich soll mich also zuhause rum langweilen bis mich der Tumor tötet?
Der wäre eh irgendwann verschwunden.
Wieso so sicher damit?
Weil ich es halt eben weiß.
Wen du das sagst hab ich ja nichts zu befürchten.
Genau.
Warum muss ausgerechnet du meine bessere Hälfte sein?
Genau aus dem Grund, weil ich dich nerven kann.
Dann soll das ein Segen sein. Vielen dank. Ich hätte mir nichts sehnlicheres gewünscht als dich zu bekommen.
Ich verstehe die Augen und versuchte sie los zu werden. Das ging schon Tage so. Ich bin nicht nach zwei Tage auf gewacht wie gedacht. Es fühlten sich Monate an die ich hier schon drin saß und mich mit mir selber unterhielt.
Du Redest mit mir.
Ja hab ich wohl vergessen.
Sie ging mir echt auf die nerven.
Hey da!
Ein Lichtstrahl war zu sehen und ich wusste nicht ob es gut ist dort hin zu gehen.
Das ist nicht der Tod. Los geh auf das Licht zu.
Wenn du es mir retest dann hab ich keine Wahl oder?
Nein.
Damit stand ich auf und ging los. Die Kälte und die Dunkelheit nahmen ab. Die Wärme und das Licht machte sich in mir breit. Je näher ich kam um so mehr wurde mir klar, dass ich wirklich nicht in den Tod ging. Nun umhüllte mich das Licht ganz. Ich spürte meinen Körper und auch jede Bewegung oder ton. Ich öffnete langsam meine Augen und blinzelte ein paar mal. Das Licht war zu hell für mich. Für wen den nicht. Ich war die ganze Zeit im dunkeln ein gesperrt. Eine Gestalt tauchte vor meinen Augen auf. Sie war noch verschwommen doch langsam wurde sie Klara. Ihre langen Blonden Haare vielen mir fast ins Gesicht. Ihre Augen mich an und auf ihren Lippen bildete sich ein lächeln. ,, Hey" sagte sie. Ich lächelte zurück. Ich wollte etwas sagen aber mein Hals war zu trocken. Amanda hatte es wohl gemerkt und reichte mir ein Glas. Ich trank einen schluck und wollte etwas sagen als sie mit ihren Finger zeigte das ich leise sein soll. Dann zeigte sie zur Seite wo ein schlafender Leon saß. Aber nicht nur er war dort und schlief. Nein auch Lack und Sophie saßen dort. Ich setzte mich gerade hin und betrachtete Leon. Er sah sehr fertig aus. ,, Wie lange?" flüsterte ich ihr zu. ,, Zwei Wochen." antwortete sie mir. Nur zwei Wochen? Ich mein das war auch lange aber es hat sich so an gefühlt wie Monate. Ich nickte und sah zum Fenster. Die Sonne ging gerade auf. ,, Wie lange seit ihr schon hier?" fragte ich sie. ,, Leon und Jack weichen dir nicht von der Seite. Ich und Sophie müssen sogar ihnen Essen und Trinken bringen, damit sie sich ernähren." sie sah mich lächelnd an. ,, Leon hat sogar eine Woche nicht geschlafen, bis ich ihn über reden konnte." ich wand mein Gesicht zu ihm. Er sah süß aus wenn er schläft. ,, Sie sind erst seit eine halbe Stunde am schlafen. Ruh dich noch was aus." Amanda drückte mich leichtes ins Bett zurück. ,, Ich hab genug geschlafen" sagte ich. ,, Willst du versuchen auf zu stehen um dann hin zu fallen? Nein also bitte Ruh dich noch was aus." ich wieder sprach ihr nicht und tat was sie von mir wollte. Ich schloss die Augen aber etwas fehlte. Also öffnete ich sie wieder und hielt Amanda' s Arm. ,, Legst du dich zu mit?" fragte ich. Sie nickte und legte sich zu mir. Wir kuschelte uns einander und ich schloss die Augen. Ich hatte sie vermisst. Alles an ihr. Bevor ich mich versah schlief ich auch ein. Ich schlief aber nicht lange da mich stimmen weckten. ,, Sollen wir es ihr sagen?" ,, Noch nicht. Sie wird es nicht verkraften." ,, Sie muss aber wissen das ihr Tumor drei Zentimeter gewachsen ist." ich hielt den Atem an und mein Herz schlug schneller. Er war gewachsen. Was soll mir den noch alles passieren? Mein Herz schlug noch Scheller und man konnte das schnelle pipen hören. Ich kämpfte mit den Tränen. Eine Hand legte sich auf meine Wange. ,, Sie hat fiber. Hol ein Arzt" die Tür ging auf und wieder zu. Ich versuchte meine Augen zu öffenen aber sie wollten nicht auf gehen. Panik Machte sich in mir breit und nun schlug mein Herz so schnell das ich kaum Kontrolle hatte. ,, Paraná" sagte Amanda an meinem Ohr. Sie lag also noch neben mir. ,, Hey" hörte ich eine Stimme und ein Schauer lief meinem rücken runter. ,, Ein und aus" sagte Leon und strich mir über die Wange.
Du hast eine Panikattacke. Los beruhige dich.
Ich Atmete ein und aus. Seine Hand an meiner Wange war es zu verdanken das ich noch klar denken konnte. Ich beruhigte mich und eine Tür ging auf. Ich holte tief Luft und setzte noch gerade hin. Luft ich brachte Luft. Ich war wach. Ich war nicht mehr in der Dunkelheit. ,, Sie müssen sich beruhigen." ein Arzt stand vor mir. Er fasste mein Bein an aber ich wollte es nicht. ,, Finger weg" sagte ich. Er tat es aber nicht. ,, Sie müssen sich beruhigen" ja aber wie wenn deine scheiß Hand auf meinem Bein ist. ,, Finger weg" sagte ich nun lauter. Leon neben mir fing an zu knurren. Warte! knurren. Seine eines Auge wurde Rot. Ich wollte darauf ein gehen aber die Hand an meinem Bein würde fester. ,, Finger weg von mir" schrie ich nun. Leon nahm den Arzt am kragen und drückte ihn gegen die Wand. Ein bedrohliches knurren kam von ihm. Jack kam zu mir und nahm meine Hand. ,, Hey ich bin bei dir. Niemand wird dir weh tun. Auch Leon wird das nicht zu lassen." mein Kopf pochte. ,, Ich will das der Arzt Taus geht und Serra geholt wird. Bitte" sagte ich und sah in seine Augen. Serra konnte ich vertrauen. Sie war wie eine zweite Mutter für mich.
Genau Serra soll kommen oder ich Reise dem Arzt den Kopf ab. Was fast er uns an.
Knurrte meine andere Hälfte. , Aber ich tu ihnen nichts" sagte der Arzt. ,, Ich will nur Serra" knurrte ich und Sophie zuckte zusammen. Hatte ich gerade geknurrt?