My everything (Justin Bieber FF)

Kapitel 10

angucken befor ihr liest:

http://www.myvideo.de/watch/8682229/Justin_Bieber_feat_Big_Sean_As_Long_As_You_Love_Me

wenn das nicht funktioniert dann das:   http://www.youtube.com/watch?v=Sa9Mw1S-JrU              und wenn das immer noch nicht funktioniert dann weiss ich auch nicht weiter haha

*am morgen*

ich wachte auf. ich hatte angst runter zu gehen also blieb ich auf meinem zimmer und guckte fernsehr. dann meldete sich mein bauch. ich hatte hunger. ich nahm all mein mut zusammen und ging langsam die treppen runter. ich sah wie meine eltern am esstisch stumm frühstückten. ich schluckte und ging ohne etwas zu sagen zum kühlschrank und machte mir kornflakes. ich setzte mich an den tisch und aß ohne etwasnzu sagen. als ich dann fertig wurde ging ich wieder hoch "puuh zum glück hat er nichts gesagt hat aber komisch.." dachte ich mir auf dem weg in mein zimmer. nach 15 min hörte ich das mein vater das haus verließ also konnte ivh endlich runter ohne das mir etwas passiert.

justins sicht

"was war das gestern nur fürn scheiss" dachte ich mir als ich aufwachte. ich ging duschen und hab mich danach angezogen. dann ging ich runter und schaute fernsehr. es klingelte an der tür. ich ging hin um zu gucken wer vor dem tor stand. es war der vater von paulina. ich schluckte und öffnete das tor. er kam rein und sagte mir wie wichtig ihm seine tochter sei und das ich ihr irgentwann das herz brechen werde für eine andere. ich sagte ihm das ich sie liebe und das er uns und insbesondere mich nicht kennt, doch das ineressierte ihn nicht. er will, das ich mein auto nehme und weit weg fahre. dann ging er. ich ging rein und packte meine sachen , dann versuchte ich paulina anzurufen aber sie ging nicht ran.

paulinas sicht:

er kam wieder nachhause wärend ich im wohnzimmer saß. er setzte sich vormich und erzählte mir daser bei ihm war und was er alles gesagt hat. ich war entsetzt. plötzlich schaute er meinen arm so komisch an. "scheisse ich hab vergessen das weg zu machen" dacht ich mir. er nahm meinen arm "was ist das den?!" sagte er entsetzt. " geh das abwaschen und vergess den jungen besser.. du wirst ihn eh niewieder sehen" - " aber papa?!!" - sei leise und geh das abwaschen." ich ging stmm hoch aber nicht ins bad sondern in mein zimmer. ich wollte es nivht wegwischen.

justins sicht:

ich wartete bis es abend wurde dann nahm ich meine sachen, stieg in mein auto und fuhr los zu paulina. ich kletterte ihr fenster hoch und sie lies mich rein. "ich wollte dir tschüss sagen .. dein dad hat dir bestimmt schon alles erzählt.." - " ja hat er.. ich werde dich aber nicht gehen lassen" - "doch paulina ich muss" - "ok.. aber ich werde mit dir kommen!" - "nein das kannst du nicht" - "nein?" sie packte ihr sachen in eine tasche und währendessen setzte ich mich auf ihr bett und versuchte auf sie ein zu reden dass sie nicht mitkommen soll. "so bin fertig können wir los?" fragte sie glücklich. "hmm.. :/ ja .. "

paulinas sicht

er half mir runter zu klettern. dann setzen wir uns ins auto "willst du das wirklich tun?" - " .. ja ." antwortete ich ein bisschen verunsichtert. er fuhr los. nach einer weile stand plötzlich ein auto vor unserem. er hielt schnell an. vor dem anderen auto stand mein vater. ich schluckte dann stieg justin aus und ging auf ihn zu. ich blieb sitzen. er kam ihm immer näher und als er dann vor ihm stand schlug mein vater ihm mitten ins gesicht. ich stieg aus um ihm zu helfen doch er schubste mich zu seite. er ging dan wieder auf ihn zu und wollte was sagen, doch befor er das schaffte schlug mein vater merhmals auf ihn ein bis er dann zu boden viel. ich ging dazwischen und schrieh meinen vater an ich schubste ihn dieganzezeit weg damit er ihn nicht mehr weiter schlägt. ich schrieh ihn dieganzezeit an bis er endlich ging. dann rannte ich wieder zurück zu justin. er war bewusstlos.