Kapitel 31

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"kann ich mit rein?" - "eeeh.. klar.." antwortete ich etwas unsicher. wir stiegen aus und betraten mein haus. "hallo mrs cason" begrüßte er mit einem breitem grinsen meine mutter, die ihn dann freundlich umarmte. "hallo cody, dich hab ich aber lange nicht gesehn" freute sie sich. gruselig. "jaja. cody komm hoch" mischte ich mich genervt ein. warum muss er bloß mit rein kommen -.- .

in meinem zimmer, schaute er sich meine bilder auf meinem schränkchen an. ich saß auf meinem bett und sah ihn dabei zu. beim eis essen wars ja noch ganz nett mit ihm, aber jetzt will ich einfach nur, dass er geht. er erzählte mir, diese 'weißt du noch..' geschichten von früher, die mich an die tollen, witzigen zeiten mit ihm errinerten. wie zb, als ich mir mal im feriencamp in die hose gemacht habe, und er das mitgebekommen hat. er musste mir schwören es niemanden zu erzählen, sonnst hätte ich allen, all seine geheimnisse erzählt. wir wussten alles übereinander. als er dann anfing darüber zu reden, wie er sich mal in mich verliebt hatte und mich dann auf der mädchen toilette abfing und mich flüchtig auf den mund geküsst hat, wurde mir ganz mulmrig im bauch. beim erzählen dieser geschichte kam er mir immer näher, bis er schließlich genau vor mir stand und ich zu ihm hochgucken musste. er bückte sich zu mir runter und legte seine lippen auf meine. sofort brach ich den kuss ab, stand auf, ging zu meiner zimmer tür und öffnete sie. "raus" sagte ich mit einem stängem blick und zeigte ihm mit meiner hand den ausgang. als er gerade den mund öffnete um etwas zu sagen, unterbrach ich ihn fauchend mit: "JETZT!" schnell schloss er wieder seinen mund und verlies das haus. ("was ist blos in ihn gefahren?!") fauchten die stimmen in meinem kopf, wobei mir wieder schlecht wurde und ich auf der toillete verschwand. als ich dann wieder draussen war, sah ich wieder justin im fernsehn. es waren genau die gleichen nachrichten wie heute im eiscafe. tränen stiegen mir in die augen. ich nahm mein handy und wählte lauras nummer.

"hey, kannst du bitte schnell kommen.. es ist wichtig" versuchte ich nicht heulend zu sagen. "klar, bin in 10 minuten da" - "bis gleich". mit den worten legte ich auf, legte mich auf mein bett und weinte.

nach exakt 10 minuten klingelte es an der tür. meine mutter öffnete sie ihr und sie kam zu mir hoch. inzwischen hatte ich aufgehört zu weinen. sie machte langsam die tür meines zimmers auf und kam rein. ich richtete mich auf und schaute sie an. "hey" lächelte sie mich an und begrüßte mich mit einer umarmung. als sie mich aber wieder los lassen wollte hielt ich sie noch fester an mich und fing an zu weinen. "was ist los?" fragte sie tröstend. "man laura ich kann nicht mehr" heulte ich in ihre schulter. "ich werd das kind wohl abtreiben müssen" fügte ich noch hinzu. "was?! paulina was sagst du da?" fragte sie geschockt. ich erzählte ihr alles, was justin gemacht hat, dass mit cody und dass es mit mir und justin wohl nie wieder was wird und dass ich das kind nicht alleine erziehen wollen würde. dann hatte sie es endlich auch verstanden. "auch wenn es meiner meinung nach keine so gute idee ist, mach was du für richtig hälst.. ich kann mich ja nicht in deine situation versetzen, da ich ja selbst nicht schwanger bin :/ " versuchte sie mir zu erklären. ich nahm mein handy und suchte im internet nach der nummer einer klinik wo ich das kind abtreiben konnte. dann rief ich an und vereinbarte für morgen einen termin.

laura blieb noch paar stunden bei mir, bis sie dann am abend nachhause ging.

**justins sicht**

zuhause war mir langweilig, also fuhr ich zu meinem kumpel ryan, um mit ihm bisschen zu zocken. doch anstadt spass zu haben, überhäufte er mich mit tausenden an fragen wegen paulina, auf die ich aber nur mit 'darum' und so antwortete. diese antworten gefiehlen ihm wohl nicht, weil er nun sauer wurde. "ooh, ok ich erzähl dir alles" sagte ich und erzählte ihm alles was zwischen mir und paulina passiert ist. dass mit der schwangerschaft, dass ich mit anderen weibern ablenke, dass ich jetzt auf ihre schule gehe usw. er schaute mich nurnoch geschockt an und stellte mir nur eine frage: "warum?!" - "weil die schlampe mich betrügt und sich einfach von jemand anderen schwängern lässt. ich will ihr zeigen was sie bei mir verpasst. desswegen bin ich auf die schule gegangen!" schrieh ich ihn wütend an. dann stand ich auf und schlug einmal fest gegen die wand um mich abzuregen.

"aber justin, jeden tag ein anderes mädchen, wird dir auch nicht dabei helfen sie zu vergessen! du liebst sie und daran wird sich auch so schnell nichts ändern! und wegen dem baby, musst du dir selbst durchden kopf gehen lassen ob du es okay finden wirst" versuchte er mir klar zu machen. er hatte recht. ich liebe sie. sogar sehr. ich würde es sogar mit dem kind aushalten, auch wenn es nicht meins ist. "danke bro" bedankte ich mich bei ihm in dem ich meine hand auf seine schulter klopfte. dann spielten wir noch bisschen ps3 bis ich dann nachhause fuhr. ich werd es ihr morgen sagen.

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ich hoffe es gefällt euch. votet und kommentiert <3

My everything (Justin Bieber FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt