Kapitel 26

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**zurück in Californien**

seit 4 tagen bin ich wieder zuhause. ohne justin. er ist weiterhin auf tour, aber hat nach dem nächsten konzert wieder eine pause. das heisst, es wird die pervekte gelegenheit um justin sein kind zu beichten.. na toll..

eigentlich wollte ich es ihm ja an dem abend erzählen in der wir verabredet waren, aber er ja zu spät kommen musste. und bei meinem glück hab ich ihn sogar damit angelogen :

***flashback***

"justin, sex wird dir nicht dabei helfen dich zu entschuldigen. ich bin trotzdehm sauer auf dich" sagte ich leise und legte meine hände auf seine taille "nein?" er zog mich enger zu sich. "aber ich kann es ja versuchen." hauchte er verführerisch und ging mit seiner hand unter mein top. er zog es mir über mein kopf. dann wanderte mit seinen händen zu meinen po, wo er dann in meine hose ging und meinen prallen po knetete. ich stöhnte leise auf, und ehe ich mich versah presste er mich gegen die wand und saugte an meinem hals. er wusste wie er mich weich kriegte. er hob mich bisschen am po hoch und ich schlang meine beine um seine hüfte. wir küssten uns wild und er ging in richtung bett, wo er mich drauf schmiss und sich dann auf mich legte. er küsste mich vom nacken hinunter zu meinen brüsten und von da aus weiter runter bis er bei meiner hose stoppte und sie langsam öffnete.

in diesem moment kam mir wieder dieser scheiss gedanke übers baby. ich war garnicht mehr bei der sache.

justin zog mir also die hose runter, so das ich nurnoch in bh und meinem slip da lag. er kam mit seinem gesicht wieder zu mir nach oben und küsste mich. ich, aber war mit meinen gedanken bei dem beforstehenden kind und wie ich blos es allen verklickern sollte, dass ich schwanger bin. justin bemerkte das ich nicht mehr bei der sache war und schaute mich verwirrt an. "ist was?" - "ne ich denk nur nach" - "über?" - "sachen" sagte ich nun und schaute nach oben auf die decke. "welche sachen?" fragte er besorgt. "ist doch egal" - "paulina was ist los?" fragte er mich nun ernst und ging von mir runter. "es ist nur wegen meiner freundin, sie hat ein freund der mir komisch vorkommt und ich hab angst um sie.. das ist alles" lügte ich. "aha" gab er nur von sich.

**justins sicht**

"aha" sagte ich nur, da ich ihr das nicht wirklich glaubte, aber sie nicht weiter ausfragen sollte. eine ganze weile saßen wir einfach so nebeneinander auf dem bett und sagten nichts. ich dachte über unsere beziehung nach, dass das alles bestimmt nicht leicht ist, wegen den paparazzi und so. und ob sie vieleicht desswegen schluss machen will. diese gedanken schwirten mir schon ein paar tage durch den kopf herum. plötzlich sprach ich meine gedanken aus und unterbach damit die unangenehme stille: "weißt du.. manchmal hab ich angst, das du mich verlässt.." platze es unsicher aus mir raus. "wieso?" fragte sie verwundert und schaute mich kurz an. "ich hab angst das dir das alles zu viel wird. die paparazzi, die vielen gerüchte, die fans.. ich hab einfach angst." sie kam mir näher, kuschelte sich an meinen nackten oberkörper und streichte mit ihren zarten fingern über meine brust. "denk so nicht" sagte sie nach einer weile leise. sie beugte zich rüber zu meinem gesicht und küsste mich zärtlich.

**paulinas sicht**

ich küsste ich ihn zärtlich. "ich werde dich niemals verlassen" hauchte ich gegen seine lippen. (wie denn auch mit dem kind), sagten die stimmen in meinem kopf. lächelnd schaute er mir in die augen und strich mir mit dem daumen über meine wange. "ich will dich niemals verlieren" flüsterte er. "das würde ich niemals aushalten" fügte er noch hinzu.

***flashback ende***

ja. in der einen nacht hab ich meine chancen 2 mal verpasst es ihm zu sagen.. ich ging zum spiegel, zog mein t-shirt hoch und betrachtete meinen bauch. ich glaub ich bin bisschen dicker geworden. da ist jetzt eine kleine wölbung. seufzent ging ich wieder zu meinem bett, legte mich drauf und starrte die decke an. so lieg ich eine gute halbe stunde einfach nur da und dachte nach. bis mich meine zimmer tür aus den gedanken riss, weil sie sich öffnete. ich schaute hinüber und sah wie laura rein kam. "hei" sagte sie leise und setzte sich zu mir aufs bett. "warum kommst du nicht mehr in die schule?" fragte sie besorgt während sie mit meinen haaren spielte. "ich bin krank" sagte ich und betonte das wort 'krank' sakastisch. "ab montag muss ich aber wieder hingehen laut meiner mutter" fügte ich noch hinzu. "wann willst du es ihm sagen?" - "wenn er wieder da ist" - "aber dieses mal sagst du es ihm wirklich!" sagte sie mit einer ernsten stimme etwas lauter. ich seufzte. "ja" antwortete ich nun leise.

nach dem kurzen gespräch, schauten wir fernsehr und sagten eigentlich garnichts. laura nahm mein handy aus langeweile und guckte sich all meine sachen durch. "du mistück" sagte sie aufeinmal mit offenen mund und einem lachen. "was ist?" fragte ich etwas müde. sie drehte den display zu mir und ich brach in einem lauten gelächter aus, denn das bild was ich von ihr und von naill halb nackt auf der party gemacht hatte erscheinte vor mir. sie löscht die bilder schnell und stand auf. als sie mich gerade schlagen wollte sprang ich auf und rannte durch mein zimmer zur tür. als sie mich fast erwischte, öffnete ich meine zimmer tür schnell und rannte nach unten. meine eltern waren nicht zuhause, also tobten wir durchs ganze haus bis wir vor die tür liefen wo sie mich dann doch bekam und mich mädchenhaft schlug. ich lachte, doch das lachen verging mir schnell, denn ich sah das die haustür geschlossen war und ich keinen schlüssel hatte. "scheisse" zischte ich. "wie spät?" fragte ich. "18:43" antwortete laura. (na toll, meine eltern haben nachtschicht, das heisst es wird niemand vor 3 uhr morgen zuhause sein und es wird dann noch bald dunkel. was, gott habe ich dir nur angetan das du mich so bestrafen musst? erst die schwangerschaft und jetzt das. danke -.- ) ging es in meinem kopf vor. doch ich sagte nichts. ich atmete einmal kräftig ein und aus und ging hinters haus wo mein fenster offen stand. "ok wie solln wir da hoch kommen?" fragte mich laura. "keine ahnung, aber justin hat es ja auch irgentwie geschafft" antworte ich auf ihre frage und schaute mir die wand bis hoch zu meinem fenster an. "dann mal los" rief ich, ging auf die wand zu und versuchte auf den aussen stehenden steinen hochzuklättern. paar mal viel ich runter, doch beim ungefähr 1000sten mal schaffte ich es bis ganz nach oben. dann lief ich nach unten und machte laura die garten tür auf. ich ging duschen während laura uns abendessen machte. wir hatten nähmlich beschlossen, dass sie bei mir schläft.

in der nacht schauten wir noch einen traurigen liebesfilm und gingen dann schlafen.

am nächsten morgen ging laura am nachmittag. und den rest des tages machte ich nichts anderes als an meinem handy rum zu spielen. und ging dann um 23:00 uhr schlafen

**sonntag**

ich hasse sonntage. warum sind die immer so langweilig? den ganzen tag hatte ich GARNICHTS zu tun. und meine freundinnen hatten natürlich keine zeit -.- . am abend sind dann auch meine eltern zur arbeit gefahren und ich war mal wieder ganz alleine.

als ich später dann in der küche an meinem handy saß und leise schritte auf dem kiesweg hörte, öffnete ich die tür und traute meinen augen kaum.

My everything (Justin Bieber FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt