My everything (Justin Bieber FF)

Kapitel 38

"cody. ich bin gleich mit ihm verabredet"

justin sah mich empört an. "das ist doch nicht dein ernst? was gibst du dich mit diesem-"

"justin!" unterbrach ich ihn verärgert. "er ist immernoch mein besterfreund, also rede nicht so über ihn!"

"wer küsste bitte seinen besten freund?" spottete er.

"justin wir waren nicht zusammen und er ist mir nicht böse, dass ich dann wieder mit dir zusammen gekommen bin. also sind wir weiterhin bestefreunde" versuchte ich ihm zu erklären.

"trotzdehm.. vielleicht wollte ICH ja was mit dir unternehmen?"

schuldbewusst schaute ich ihn an und kaute mir auf der unterlippe. "sorry schatz, aber meine freunde sind mir ja auch wichtig.. komm doch einfach mit?" versöhnlich nahm ich seine hände und zog ihn einbisschen zu mir hin. "sag ja" forderte ich ihn leise auf und lächelte.

justin verdrehte die augen und grinste "okay, ich zieh mich zuhause nur schnell um" sagte er, startete den motor und fuhr zu sich nachhause.

"wartest du hier? bin gleich wieder da" er gab mir einen flüchtigen kuss, stieg aus und verschwand im haus.

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"hey kleine" begrüßte mich cody und gab mir einen kuss auf die wange, nachdem wir bei den bowlingcenter angekommen sind.

justin verdrehte die augen und warf cody einen bösen blick zu.

ich stellte beide aneinander vor, da sie sich eigentlich garnicht kannten. ich sah justin nervös an.

justin murmelte etwas unverständliches und schaute cody nichteinmal richtig an.

"dann mal los" ruft cody gut gelaunt und geht zum tresen des centers um für uns bowlingschuhe auszuleihen und die bahn zu bezahlen.

"ich mag ihn nicht" murmelte mir justin zu, während er beobachtet wie cody mit der jungen frau an der anmeldung flirtete.

genervt verdrehte ich die augen "dann tuh bitte wehnigstens so, als würdest du ihn mögen. mir zu liebe ja?" ich lächelte ihn an und küsste ihn daraufhin zärtlich.

justin nickt und grinst "okay, ich versuchs"

**justins sicht**

"kommst du?" cody legte einen arm um paulina und zog sie ein stück mit sich. ich räusperte mich laut und sah cody böse an. "lass die pfoten von ihr" zischte ich ihn an und schlug seinen arm zurseite.

"bleib ma locker" entgegnete mir cody. grinsend ging er zu unserer bahn und nahm sich eine bowlingkugel.

paulina blieb kurz stehen und legte ihre hand auf meinen oberkörper. "justin bitte..." sagte sie leise und sah mich an.

"es tut mir leid babe, aber er provuziert mich" erwiederte ich ihr.

bittend sah sie mich an.

"ich werd mich zusammenreißen" versprach ich und ging mit ihr in richtung bowlingbahn.

cody baute sich für mich auf und grinste mich an. "mal sehen, wer von uns beiden der bessere ist" arrogant ging er zur bahn und warf die kugel mit viel schwung darauf. er räumte alle 10 pins ab. siegessicher grinste er mich an. "na, dann zeig mal was du kannst, bieber."

ich holte tief luft, sah dann aber zu paulina und verkniff mir mein kommentar. lässig nahm ich mir nun auch eine bowlingkugel und räumte ebenfalls 10 pins ab. grinsend ging ich an cody vorbei um paulina an mich zu ziehen und sie leidenschaftlich zu küssen. "bin gleich wieder da" hauchte ich gegen ihre lippen und verschwand auf der toilette.

**paulinas sicht**

"was willst du mit diesen pisser?" fragte mich cody, nachdehm justin verschwunden war.

"cody hör auf. justin ist mein freund und ich bin glücklich mit ihm.

cody schnaubte verächtlich. "justin ist ein schlapschwanz"

böse schaute ich ihn nun an. "hör auf so über meinen freund zu reden!"

grinsend kam cody mir nun näher und zog mich an sich "baby, du könntest jemanden viel besseren haben. mich zum beispiel. denk doch an unseren kuss." seine lippen waren dicht an meinen, als er plötzlich an der schulter zurück gezogen wurde.

"lass deine dreckigen finger von ihr!" brüllte justin und schlug zu.

cody taumelt zu boden, rappelte sich nach kurzer zeit aber wieder auf um justin in den magen und ins gesicht zu schlagen.

alle sahen uns nun an, machten bilder, videos. ich hörte wie eine frau schrieh: "ist das nicht justin bieber?"

und eine andere sagte: "typisch, erstmal rauchen, kiffen und jetzt noch soetwas"

ich war verblüfft was ich da zu ohren bekam, doch ich richtete meine blicke wieder zu den beiden, den justin nahm cody nun am kragen und drückte ihn gegen die wand "ich schwöre dir, lass deine dreckigen finger von ihr, sonst brech ich dir jeden knochen deines erbärmlichen körpers!"

"justin!" rief ich weinerlich und packte ihm am arm. "komm. lass ihm."

er sah cody angewiederd an und schob ihn von sich.

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"musste das sein?" fragte ich justin als wir im auto saßen und er sich über seine blutige unterlippe leckte.

"ja" antwortete er mir monoton und startete den motor. "wie kannst du nur mit soetwas überhaupt befreundet sein?" zischte er und sah konzenzriert auf die straße.

"ich weiß auch nicht.. er ist anders wenn er mit mir alleine ist.

justin festigte den griff um das lenkrad, so dass sich seine haut um seine fingerknochen weiß färbte. "warum wohl?! weil er dich flachlegen wollte.

stumm sah ich nun aus dem fenster und atmete tief ein. "es tut mir leid" sagte ich leise und sah zu justin herrüber. ich beobachtete wie seine gesichtszüge weicher wurden.

er sah mich kurz an und legte eine hand auf mein bein. "mir tut es auch leid. ich will mich nicht streiten"

lächelnd schaute ich ihn an und gab ihn einen flüchtigen kuss auf seine wange.

"aber, justin...?"

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