My everything (Justin Bieber FF)

Kapitel 36

die nacht war mal wieder die hölle, denn mittendrinn wachte ich wieder völlig aufgelöst und ausser atem auf.

"babe was ist los?" fragte justin mich mit einem besorgten blick, denn ich hatte ihn schon wieder geweckt.

"ich hatte wieder ein albtraum, dieses mal bist du bei einem auto unfall gestorben. ich war ganz normal zuhause, bis ich einen anruf von pattie bekam, die mir sagte das du einen unfall hattest. ich bin schnell zum krankenhaus gefahren, weil sie meinte das du im koma liegst, aber als ich ankam war es schon zu spät." mir stiegen tränen in die augen.

"das war nur ein traum. wie gesagt bin ich bei dir und du wirst mich nicht so schnell los" er zwinkerte und öffnete seine arme, damit ich mich einkuschlen konnte. ich tat es und viel nach eine weile in einen tiefen schlaf.

am nächsten morgen klingelte mein wecker um 6 am. ich erschrak wegen dem lautem klingelton und machte den wecker genervt aus. ich sah, dass ich 9 whats app nachrichten von laura hatte."egal,ich werd einfach in der schule mit ihr reden" sagte ich leise zu mir selbst und stand nun langsam aber sicher auf.

justin schlief noch. er sieht soo sexy aus wie er da so eingeengt schläft. ich hatte nähmlich nur ein einzelbett in was wir beide uns zusammen eingequetscht haben.

ich zog mir unterwäsche an und ging ins bad um meinen bademantel zu holen. ich streifte ihn mir über und verknotete die schlaufe. daraufhin ging ich leise die treppen runter und schaute mich um. meine eltern waren schon wohl weg, also stellte ich mich in die küche und fing an die zutaten für pancakes rauszusuchen.

summend zu dem lied 'torn', stand ich nun vor dem herd und bratete die pancakes, als ich plötzlich zwei warme hände um meine taille spürte. ich zuckte leicht auf, weil ich nicht gehört hatte wie justin herkam.

"morgen baby" hauchte justin in mein ohr und küsste meine schulter leicht.

lächelnt drehte ich mich um und legte meine arme auf seine schultern. "guten morgen" lächelte ich ihn an und küsste ihn dann kurz zärtlich. "ich mach grad frühstück."

justin grinste und zog mich näher an sich. "hunger hab ich, aber nicht auf pancakes" flüsterte er verführerisch, biss sich auf die unterlippe und küsste mich dann zärtlich. er bewegte eine hand zu der schlaufe meines bademantels und zog einmal leicht dran, so dass er sich öffnete. "ups" sagte er überrascht und zwinkerte mir dann zu. er ging mit seinen händen in den mantel rein und knetete meinen po.

es fing an nach rauch zu stinken und plötzlich ging der rauchmelder an.

"scheisse" schrieh ich, denn ich hatte die pancakes ganz vergessen. justin holte ein besen und machte so den rauchmelder aus und ich nahm schnell die pfanne vom herd und machte dann die küchenfenster damit der schwarze rauch verschwindet.

justin setzte sich in der zwischenzeit auf den hocker der kücheninsel und lachte mich wegen dem verbrannten essen aus.

"ha ha, sehr witzig bieber -.-" ich nahm die pfanne und schmiss die verbrannten pancakes auf den teller vor ihm. "hier iss" grinste ich.

"eh.. ich glaub wir kaufen uns doch besser was auf dem weg zur schule." antwortete er und schob den teller ein bisschen von sich.

ich verschränkte bisschen sauer meine arme vor meiner brust und schaute ihn genervt an.

ich merkte wie er mich einmal von oben bis unten musterte und sich dann auf die lippen biss. "verdammt, babe mach den mantel zu, sonst muss ich dich gleich hier und jetzt nehmen"

ich grinste und ging extra langsam arschwackelnd in richtung treppe. und als ich gerade die erste stufe hinaufging und man mich fast nicht mehr sehen konnte, zog ich den mantel aus und schmiss ihn in justins richtung.

"ok, du wolltest es nicht anders. komm her." rief er gierig. er stand auf und lief in richtung treppe. ich aber, rannte schnell nach oben und schloss mich im bad ein. er knallte gegen die tür und klopfte als erstes laut und sagte dass ich ihn rein lassen soll. ich aber lachte ihn laut aus. plötzlich wurde es still am anderen ende der tür. ich nahm meine zarnbürste, tat bisschen zahnpasta drauf und putzte mir die zähne, als es plötzlich an der tür scharrte.

"babe.. lass mich rein.. babe komm schon." schmollte er und katzte an der tür.

ich grinste in mich hinein und machte mit weiter fertig.

**später**

als ich in die klasse kam, starrten mich alle wie blöd an. "entschuldigung dass ich zuspät bin" entschuldigte ich mich und legte meiner lehrerin den verspätungszettel den ich von der schulleitung bekommen hab hin. "carson wir dulden hier keine unendschuldigten verspätungen. es hat was mit anstand zu tun hier pünktlich zu erscheinen.

"ja es tut mir leid miss"

"setzen sie sich nun."

ich verdrehte meine augen, wegen der unnötigen standpauke und setzte mich hin.

"warum bist du zu spät?" flüsterte mir laura von der seite zu.

"wegen justin hab ich mein frühstück verbrennen lassen, also waren wir bei mc donalds frühstücken."

"was gibt es denn so spannendes zwischen den zwei damen zu besprechen, dass sie es nicht für nötig halten aufzupassen, hm?." frau drafe schaute uns streng an.

wir sagten nichts um nicht in schwierigkeiten zu geraden.

"z z z." sie schüttelte den kopf. "als erstes zu spät kommen und dann noch den unnterricht stören. sie werden heute nach der schule die klasse aufreumen, carson"

ich schaute sie fassunglos an, weil laura mich ja angsprochen hatte und nicht ich, sie.

den rest der stunde, versuchte ich nicht mit anderen zu reden und aufzupassen, bis es endlich zur pause klingelte und die ganze klasse rausstürmte.

"hast du meine nachrichten gelesen?" fragte mich laura aufgeregt.

"ne, warum?" ich zuckte mit den schultern.

sie sprang wie ein kleines kind vor mir auf und ab und freute sich. als sie sich endlich beruhigt hatte nahm sie einmal tief luft und sprach. "alsoo.."

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sorry leute, dass das kapitel erst so spät kommt. ich hoffe aber, dass es euch trotzdehm gefällt. votet und kommentiert. danke <3