**justins sicht**
vor schock konnte ich mich nicht mehr bewegen. wie angewurzelt starrte ich laura mit schokierten blick an. "in welcher klink ist sie?" fragte ich nun.
"die in der 's spring street'." antwortete sie mir voller verzweiflung.
"versuch duu sie weiterhin an zu rufen und ich fahr da hin" befahl ich ihr, während ich meine lederjacke anzog. ich öffnete die tür und lief zu meinem auto.
"hey, warte auf mich, ich will mit! nimm mal elena!"
ich stöhnte genervt, nahm elena auf den arm und rannte so mit ihr zum auto und setzte sie hinten rein. dann stieg auch laura ein und wir fuhren los. so schnell wie möglich fuhr ich zu der weit entfehrnten klinik und achtete dabei auch fast garnicht auf den verkerhr.
"hey, fahr mal langsamer, hier ist ein kind im auto" meckerte laura. ich schaute sie kurz mit einem erdolchenden blick an und sie hielt inne.
**paulinas sicht**
ich saß nun im wartezimmer, mit 5 weiteren frauen. ich sah in ihre leeren gesichter. ich hatte so angst und fühlte mich hier so unwohl ("ist ja nur ein beratungstermin") versuchten mich die stimmen in meinem kopf zu beruigen. doch dann hörte ich eine frau aus dem zimmer kreischen und ich bekam panik. ich rutschte hecktisch auf meinem stuhl hin und her. ich schaute auf mein handy und sah das ich 28 verpasste anrufe hatte
"paulina carson bitte" rufte mich eine frau auf und lenke mich von meinem handy ab.
"ja, ein moment bitte" ich schaute wieder auf mein handy und sah, dass alle anrufe von justin und laura waren. in dem moment wurde mir klar, dass ich das einfach nicht machen kann. egal ob justin das kind will oder nicht. ich werde es behalten.
"komm sie nun?" fragte mich die frau ungeduldig.
"entschuldigung, aber ich möchte mein kind nicht umbringen!.. also mal ehrlich gesagt, ich kann nicht verstehen wie ihr alle eure kinder umbringen könnt!" meckerte ich die 5 frauen an, die ebenfalls hier im wartezimmer saßen und ging dann aus der klinik.
**justins sicht
als ich sah wie paulina die straße entlang ging, hielt ich sofort an, stieg aus dem auto und rannte zu ihr. "hast du?.." fragte ich verzweifelt. sie schüttelte den kopf. vor erleichterung dring ein "puuh" aus meinen lippen.
**paulinas sicht**
er fing an zu stottern. "weil.. dass.. sollst du auch nicht" - "und warum bitte nicht?!" machte ich ihn sauer an.
er fuhr sich mit seiner linken hand durch seine haare und zog an den enden. "weil.. weil, es mir leid tut.. ich wusste nicht das das kind von mir ist. ich hatte dieganzezeit hass auf dich, weil ich dachte du hättest dich von jemand anderen schwängern lassen. aber laura hat mir vorhin erzählt das es von mir ist und.. und.." tränen bildeten sich in seinen augen. er biss sich auf seine unterlippe und bewegte seine hand langsam zu meinem bauch hin, bis er sie dann vorsicht drauf legte.
**justins sicht**
ich schaute auf ihren bauch und dann wieder hoch zu ihrem gesicht, welches wie die sonne strahlte. ich nahm die hand von ihrem bauch,legte beide an ihre hüften und zog sie so näher an mich. dann kam ich mit meinem gesicht immer näher zu ihrem. "ich liebe dich" flüsterte ich gegen ihre lippen und küsste sie danach zärtlich. als ich von ihr abließ umarmte ich sie und konnte es grad kaum fassen. "fuck ey, MEIN kind" flüsterte ich glücklich
"nee, 'fuck' ist jetzt nicht mehr papi, das ding hört alles!" meckerte sie spaßend und zeigte auf auf ihren bauch. ich war so glücklich, dass ich sie einfach hochheben musste.
**paulinas sicht**
er wirbelte mich glücklich in der luft und als er mich wieder runterlies umarmte er mich fest. endlich fühlte ich mich wieder wohl.
"awww" hörte ich eine stimme hinter uns. ich drehte mich um und sah laura, die berührt auf uns zu kam. selbst die paparazzi die dieganzezeit fotos von uns machte, bemerkte ich dafor garnicht. "gruppenkuscheln" quietschte laura und umarmte uns beide. nach einer weile lies sie geschockt los. "scheisse ich muss schnell elena nachhause bringen befor meine mum kommt" sie atmete hecktisch ein und aus. justin und ich lachten während laura panik schob. "los los los" hezte sie und schob uns zum auto. wir fuhren sie schnell nachhause und dann zu justin.
da jetzt wochenende war, schrieb ich meiner mum im auto eine nachricht, dass ich bei justin schlafe. "ach ja, scheisse" flüsterte ich, als ich mein handy wegsteckte.
"was ist los?" fragte justin, schaute kurz zu mir und dann sofort wieder auf die straße.
"ich muss es ja noch meinen eltern sagen" flennte ich während ich meine hand auf meine stirn presste
"babe, da bist du nicht die einzige. aber dafür haben wir ja noch zeit" versuchte er mich zu beruhigen und reibte seine starke hand an meinem oberschenkel.
"justin, ich bin schon fast im dritten monat!" schrieh ich ihn schon fast an.
"was?! fuck! so weit schon?"
"was hatte ich dir zu diesen wörtern gesagt" meckerte ich und starrte ihn dabei mit einem erdolchenden blick an.
"ich hoffe ich werd deine hormone die ganzen monate noch ausshalten" spaßte er aber starrte weiterhin auf die straße.
"ha ha ha" sagte ich sakastisch und verdrehte meine augen.
nach ein paar minuten, waren wir endlich auf seiner auffahrt angekommen und als ich gerade ausstieg und einmal ums auto ging, packte mich justin, hob mich brautstyle like hoch und trug mich ins haus, wo er mich aufs sofa legte. er stüzte sich über mir mit seinen armen ab und anschließend küsste er mich zärtlich. er leckte einmal leicht über meine unterlippe um um einlass zu bitten. ich gewährte ihm den einlass und unsere zungen spielten miteinander. als wir voneinander abließen wanderte er mit seinen lippen zu meinen nacken, wo er leicht drüber leckte und saugte, was mich zum aufstòhnen brachte. von meinen hals aus leckte er leicht mit seiner zungenspitze zu meinem dekoltee. er zog mein pollover aus und versähte meinen bauch mit zarten feuchten küssen.
nach etlicher zeit, war ich endlich mal wieder glücklich.
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ich hoffe euch gefällt das kapitel. votet und kommentiert bitte <3 . und vielen vielen dank für die ganzen reads <3
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My everything (Justin Bieber FF)
Fiksi PenggemarPaulina ist seit 4 jahren belieber. sie geht jetzt das erste mal auf ein konzert von ihm und dann noch mit meet and greet. Nach dem meet and greet drehte sich ihr leben um 180 grad.