Kapitel 41

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"wir beide gehen morgen auf die fashion week hier in LA." lechelte selena mich an.

mein mund klappte etwas auf, weil ich noch nie auf so einer veranstalung war. und weil sie eine berühmtheit ist, sitzen wir bestimmt in der ersten reihe. gerade als ich etwas dazu sagen wollte, trat justin vor mich und baute sich vor selena auf. "ich denke ich kann auch selbst mir ihr hingehen!" spuckte er. sel schaute ihn emphört an. sie machte eine böse mimik "was ist blos los mir dir?!"

"ich will nicht dass du etwas mit ihr unternimmst!"

"benimm dich nicht so kindisch justin!" brüllte sie zurück

ich hatte keine lust mehr auf dieses geschreihe, also stellte ich mich zwischen die beiden und drehte mich zu justin und legte meine hände auf seine brust. "schatz, beruhig dich" sagte ich mit einer samften stimme. ich spürte wie seine brust immer langsamer auf und ab ging und sein herzschlag regelmäßiger wurde.

er schloss kurz seine augen und atmete mit offenen mund aus. "ok"

ich lächelte kurz weil mir diese wirkung die ich auf ihn hatte gefiel .ich drehte mich zu selena "kommst du noch mit rein?" lächelte ich sie an.

"nein, ich muss los" antwortete dankbar. wir umarmten uns und ich ging rüber zu laura, die sich das ganze gespräch zurück hielt und wir gingen rein.

**justins sicht**

als paulina und laura reingingen und selena gerade gehen wollte packte ich sie am arm um sie davon abzuhalten. "ich hab kein bock dadrauf, dass du meine freundin, mit deiner falschen freundschaft verarscht nur um an mich ran zu kommen!" zischte ich.

sie lachte kurz auf. "man justin ich will nichts mehr von dir! ich will einfach das wieder gut machen was ich paulina zu unrecht angetan hab und mich besser mit ihr kennenlernen!" machte sie mir klar.

"ich vertrau dir nicht." ich kniff meine augen bisschen zusammen und starrte sie an.

sie dachte kurz nach "dann komm doch einfach mit, mein gott" sie hob ihre arme und schaute nach oben bei den worten und ging daraufhin einfach.

"schön!" rief ich ihr nach.

"schön!" lachte sie und stolzierte die auffahrt runter. sie öffnete das tor und verschwand in ihrem auto.

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**paulinas sicht (am nächsten morgen)**

weil wochenende war konnten ich und justin ersteinmal richtig schön ausschlafen. ich wachte auf als die sonnenstrahlen meine nase kitzelten. ich öffnete meine augen und das erste was ich zu gesicht bekam, war justin der neben mir lag und mich anschaute.

"guten morgen baby" hauchte er mit einer rauen verschlafenen stimme.

"guten morgen" lächelte ich ihn an. "hast du gut geschlafen?"

während der frage streckte ich mich. "mhm" ich nickte und gähnte daraufhin.

"das ist schön" er streichte mir mit einem besorgten blick eine strähne vom gesicht.

"und du?" lenkte ich ab.

er lachte leise auf. "baby, wenn du bei mir bist schlafe ich immer gut" antwortete er und zog mich näher an sich ran. ich kuschelte mich an ihn und er gab mir einen kuss auf die schläfe.

"wie spät ist es?" fragte ich in seine brust.

"eehm" er sah auf zur uhr auf der wand "halb 10 am." antwortete er mir.

"dann müssen wir uns langsam fertig machen befor selena kommt" ich löste mich aus seinem griff und stellte mich auf meine füße.

"neein, baby komm her" er öffnete seine amre damit ich mich wieder einkuschelte.

"nein justin, steh jetzt auf" befahl ich ihm.

er antwortete mir nicht, sondern drehte sich nur in die andere richtung. ich seufzte und ging ins bad. ich streifte mir meine klamotten ab und stieg unter die dusche. das heisse wasser prasselte auf mich herrab und ich summte melodien zu irgentwelchen liedern die mir gerade in den kopf kamen während der gesamten duschzeit. nach dem duschen kremte ich mich ein und zog mir esteinmal unterwäsche an befor ich mir die zähne putzte und dann zurùck in justins zimmer ging. justin war wieder eingeschlafen und mein handy blinkte. ich schaute drauf und dort stand nur eine nummer. als ich mir aber das bild der person anschaute wurde mir klar das es selena war. woher hatte sie meine nummer? egal. sie schrieb mir das wir davor noch shoppen gehen um passend für die modenschau angezogen zu sein. sie würde in einer stunde bei hier sein. ich willigte ein und ging zum schrank wo ich in der großen schublade kramte die justin mir frei gemacht hatte, damit ich ersatz klamotten hatte. dort waren auch klamotten drinne die justin mir neu gekauft hatte. ich holte mir eine hellblaue skinny jeans und ein weiße abercrombie & fich bluse raus. ich zog mich an. ich ging wieder ins bad, schminkte mich dort und glättete meine haare.

als ich dann bemerkte, dass justin immer noch schlief, gab ich auf. ich ging rüber zu ihn und hockte mich vor seinem bett hin. "schatz" sagte ich leise und fuhr mit meinem daumen ber sein gesicht.

"hm" fragte er und machte sich nichteinmal die mühe seine augen zu öffnen.

"ich geh shoppen, ich komm so in 3 stunden wieder ja?"

"mhm"

ich gab ihn einen flüchtigen kuss auf den mund ging aus dem zimmer, wo ich daraufhin die tür leise schloss und nach unten ging. in der küche schnappte ich mir einen apfel, wusch ihn und aß ihn während ich auf sel wartete.

paar minuten später klingelte es am toor. ich schaute auf den bildschirm was die kamera filmte und sah selena, die in die kamera grinste. ich lachte ihn mich hinein und öffnete das tor mit einem knopf. schnell zog ich mir meine high heels an, schnappte meine tasche die ich mir vorbereitet hatte und ging aus dem haus.

**später**

als wir gerade die einkaufsmeile entlang gingen, konnten selena und ich einfach nicht aufhören miteinander zu reden. wir hatten so viel zu bequatschen und wir lachten über jeden scheiss. ihr bodyguart ging dieganzezeit hinter uns her und bewahrte uns vor ihren fans, paparazzi und hatern. wir hielten vor einer boutique und betraten sie daraufhin. drinne waren viele wunderschöne abendkleider. wir probierten veile verschiedente an, bis ich eins fand was perfekt war.

"tadaa" ich kam mit dem ausgewählten kleid aus der umkleide, als sel sich schon für ein entschieden hatte.

"wooow. das MUSST du nehem paulina" staunte sie das chanel kleid an.

ich drehte mich einmal

"das ist pervekt und betohnt auch deine figur"

das grinsen verging mir, als ich meinen arm hob und auf das preisschild schaute.

"was ist?" fragte sie

"so viel geld hab ich nicht" ich spitzte meine lippen und schaute mich im spiegel an.

"süße, ich bezahl das"

ich schüttelte den kopf "das kannst du nicht machen, das sind mehrere tausend doller!" ich schaute sie ungläubig an.

sie lachte auf "süße, das ist NIX für mich"

ich schaute sie ungläubig an und schüttelte meinen kopf

sie blickte auf ihr handy und machte dann eine kopfbeweguing die mir sagen sollte, dass ich mich umziehen soll. ich tat es und ging dann zur kasse wo sel schon wartete. sie bezahlte die kleider und wir fuhren zurück zu justins villa.

justin war schon wach und saß nur in boxershorts bekleidet im wohnzimmer und schaute fernsehr.

"hey babe" er stand auf, gab mir einen kuss und einen verahassten kurzen blick zu selena.

"hey" ich küsste zuruück und besetzte mit sel das wohnzimmer, während justin sich fertig machen ging.

My everything (Justin Bieber FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt