Kapitel 28

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ich verzog mein mund zu einem strich, als justin von mir aufstand "DU BIST SO EINE SCHLAMPE!" ich schaute ihn geschockt an, als er dabei war sich anzuziehen. man konnte seine adern vor wut deutlich erkennen "jetzt weiss ich auch warum du nie mit mir schlafen wolltest, du kleines miststück.. verpiss dich aus meinem leben" ich konnte nicht glauben was er da gerade gesagt hat. wie angewurzelt saß ich einfach mit leicht geöffneten mund nur da und schaute ihm zu wie er sich anzog. mir stiegen nach und nach immer mehr tränen in die augen. er nahm seine tasche und öffnete die tür. er murmelte etwas unferständliches und schmiss die tür mit einem lauten knall zu. ich hörte noch wie er einen lauten schrei auslies und gegen die wand schlug. als ich das hörte fing ich an zu schluchzen. "wieso?.. wieso will er das kind nicht" schluchzte ich in mein kissen.

**justins sicht**

vor wut schlug ich schreihend gegen die wand. "diese kleine schlampe schläft mit irg einem pisser und lässt sich sogar noch von ihm schwängern.." zischte es in meinem kopf. ich ging mit schnellen schritten in richtung auto, stieg ein und fuhr so schnell ich konnte nachhause. zuhause angekommen schmiss ich alles zurseite was mir in den weg kam, bis ich meine mum sah wie sie mich von der küche aus geschockt anstarrte. ich ging hoch in mein schlafzimmer und schaute mich im spiegel an. mein gesicht war rot vor wut, meine adern an meinen handgelänken und am hals standen deutlich aus und meine brustkorb hob und senkte sich schnell. als ich mich da so sah stieg meine wut noch mehr und ich schlug in den spiegel, so der er zersplitterte. der spiegel zerfiel und einige splitter stecken in meinen fingern. meine mutter klopfte leise an der tür und kam nun rein. "justin schatz.. was ist nur passiert, das du so wütend bist?!" fragte sie mit beruhigender stimme um mich nicht noch mehr aufzuregen. "mum lass mich in ruhe!" schrieh ich sie an, setzte mich auf mein bett und vergrub mein gesicht in meinen handflächen. sie aber kam zu mir rüber und hockte sich vor mich hin. sie nahm meine hand und versuchte die splitter sanft raus zu ziehen. dann disinfizierte und bandagierte sie auch noch die hand. "mum das brauchst du nicht" meckerte ich sie an. sie, aber schwieg und beendete das was sie angefangen hat. dann setzte sie sich neben mich "was ist los sweatheart?" - "mum lass mich bitte einfach in ruhe, ja?.." sagte ich nun voller verzweiflung "na schön :/ .. wenn du etwas brauchst komm zu mir ..und bitte schatz, hör auf dir selbst weh zu tun" riet sie mir und ging dann aus dem zimmer. "warte mum" - "ja?" ich zögerte kurz bis ich es dann nun sagte: "ich hab dich lieb" - "ich dich auch sweathert" antwortete sie mit einem kleinem lächeln. sie kam zu mir und drückte mir einen kuss auf die stirn. dann verlies sie das zimmer und ging nach unten. als sie draussen war atmete ich tief ein und aus und schaute auf mein handy. mein hintergrund bild wo paulina und ich uns küssten lies mich wieder vor wut kochen. ich löschte es schnell und rief mein alten kumpel jamal an. er wusste wie mir zu helfen war wenn ich ganz unten angekommen bin. wir verabredeten uns bei ihm. also zog ich meine schuhe an, stieg in mein auto und fuhr los zu jamal. bei ihm angekommen öffnete er mir die tür und ich sah meine alten kollegen auf der couch sitzen. ich sah wie sie joints rauchten, drehten und koks durch die nase zogen, dann ging ich zu ihnen rüber und begrüßte alle mit einem handschlag. ich setzte mich zu ihnen aufs sofa hin und schon wurde mir ein joint angeboten. nach kurzem überlegen nahm ich ihn dann an. ich zog an dem einem ende, behielt den rauch kurz in meinem mund und pustete ihn dann aus. es tat so gut das ich gleich noch einen zug nahm und dabei verviel ich in eine art rausch.

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My everything (Justin Bieber FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt