**paulinas sicht**
zuhause angekommen, klopfte ich an der tür und meine mum machte auf.
"hey mum"sagte ich und gab ihr einen kuss auf die wange zur begrüßung.
justin gab ihr die hand. "hallo mrs carson" begrüßte er sie.
ich schaute mich einmal nach meinem papa um, der aber nicht da war. "wo ist dad?" fragte ich als ich aus dem wohnzimmer kam.
sie schaute auf die uhr im flur. "er ist in der garage. er schraubt da an irgentwas" antwortete sie mit einem schulternzucken.
ich biss mir auf die innenseite meiner wange. "ok.. komm justin, wir gehen hoch"
er schaute mich fragend an und folgte mir dann die treppen hinauf.
ich schloss die tür und justin warf mir einen bösen blick zu.
"ich weiß, ich weiß.." ich ging rüber zu meinem bett und setzte mich hin. "ich hab angst, schatz" gestand ich und stüzte meinen kopf an seiner schulter.
er streichte mir über die haare "aber babe, du musst es doch deinen eltern sagen. früher oder später werden sie es sowieso erfahren."
"dann lieber später" antwortete ich schmunzelnt und lößte mich von seiner schulter.
er schaute mich ernst an "babe -_-"
"jaja" ich atmete einmal tief ein und aus und stand von meinem bett auf um zu tür zu gehen, doch kurz davor blieb ich stehen und schaute zurück. "schaahhaaatz" flennte ich weil ich nicht gehen wollte.
er stand auf und schob mich die treppen runter. "ich bin bei dir" flüsterte er mir in mein ohr und blieb mit mir vor der wohnzimmer tür stehen.
ich schaute ihn noch einmal mit einem verzweifelten blick an und betrat nun das wohnzimmer, wo mein dad mittlerweile auch schon saß. "hi dad" sagte ich, hob kurz meine hand und lies sie schnell wieder fallen.
"hallo mein schatz" antwortete er mir mit einem lächeln, was ihm aber schnell wieder verging, als er justin sah.
"eehm.. ich muss euch was sagen.." kurz schaute ich zu justin, der mir mit einer kurzen kopfbewegung sagen wollte, dass ich weitersprechen soll. ich biss mir auf die lippe und wendete meinen blick wieder zu meinen eltern, welche mich erwartungsvoll anschauten. ich atmete einmal tief ein und aus und dann platzte es nur so aus mir herraus. "ich bin schwanger." schnell kniff ich meine augen zusammen und vormte meinen mund zu einem strich. als ich aber dann niemanden schreihen hörte, machte ich langsam meine augen wieder auf und schaute meine eltern an. ich sah die wut in meines vaters augen und das verständniss in meiner mutters, die jetzt nun zu meinen vater guckte.
"schatz, kannst du uns mal kurz alleine lassen" fragte mich meine mutter verständnissvoll, weil sie wohl auch die wut in meines papas augen sah.
ich ging schnell aus den wohnzimmer und justin hinterher. ich setzte mich in der küche an den tisch und stützte meine arme dran. "scheisse, hast du mein dads blick gesehn?" flennte ich verzweifelt.
**justins sicht**
ich kniete mich hinunter zu paulina und nahm ihr kinn zwischen zeigefinger und daumen, so dass sie mich anschauen musste. "babe, es wird alles wieder gut. es sind deine eltern, sie werden es verstehen." versuchte ich sie zu beruhigen, doch schon rief sie ihre mutter wieder zurück und sie gerat in panik. ich beruhigte sie wieder, dann ging sie rüber während ich in der küche blieb.
**kurze zeit später**
paulina kam glücklich aus dem wohnzimmer und umarmte mich doll. "was ist passiert?"
"schatz, die wolln mir bei dem kind helfen und uns unterstützen."quiekte sie mir in dir arme.
"ich habs dir doch gesagt, babe" lächelte ich sie an.
plötzlich kamen ihre eltern auch in die küche und starrten uns an. ihr vater kam zu mir rüber und legte seine hand auf meine schulter
"kann ich mal kurz mit dir sprechen?"
ich nickte und ging mit ihm ein paar meter von paulina und ihrer mutter weg.
"pass auf sie auf" befahl ihr dad mir.
"keine sorge sir"
"gut, denn wenn du meine tochter mit dem kind in stich lässt, muss ich dir den kopf abreissen"
"ja sir"
wir redeten noch eine weile mit ihren eltern über das kind und wie es weitergehen soll, bis paulina und ich dann am abend hochgingen. sie ging rüber zu ihren schrank um sich umzuziehen und als sie gerade ihren pullover über den kopf zog und sie nurnoch um bh vor ihren davor stand ging ich zu ihr rüber und stellte mich hinter sie und massierte ihren nacken. "babe, du bist da total verspannt" hauchte ich leise. sie murmelte etwas unverständliches
**paulinas sicht**
ich schloss meine augen und genoss seine massage. plötzlich spürte ich sanfte feuchte küsse auf meiner schulter, die immer höher zu meinen nacken verliefen. ich spürte seinen atem an meiner haut was mir eine leichte gänsehaut verschaffte. dann saugte er leicht an meinen nacken und ich stöhnte leise auf. er legte seine arme um mich und zog mich etwas nach hinten, wo er sich aufs bett setzte und ich zwischen seinen beinen stand.
"ich liebe dich, weißt du das?" flüsterte er und biss sich auf die lippe. er zog mich zu sich runter und küsste mich dann zärtlich. ich setzte mich auf ihn und wir küssten uns wild weiter.
"weißt du dass mich das echt geil macht, wie du einfach nur im bh vor mir sitzt" flüsterte er mir verführerisch in mein ohr. er packte mich und legte mich unter ihn hin. langsam massierte er meine brüsste und küsste mich dabei. dann bewegte er seine hand langsam zu meiner hose und öffnete meinen knopf. er zog sie mir aus, doch blieb dann still auf mir sitzen.
"ich will nicht, dass mein schwanz das erste ist was unser kind zu gesicht bekommt, schatz" sagte er skeptisch.
"halt die klappe" stöhnte ich und drehte uns um so das ich nun auf ihm lag. ich öffnete seine hose und zog sie ihm aus und dann auch noch seine boxershorts. ich nahm sein erregtes glied in die hand und schaute es mir an. ich schluckte kurz und justin unterbach mich.
"babe, dass musst du ni-"
er konnte nicht weiter sprechen weil ich es schon in den mund nahm und meinen kopf rauf und runterbewegte. ich hörte ihn leise stöhnen und machte zu frieden weiter. nach einer weile hielt mich justin davon ab weiter zu machen denn er würde sonst kommen. "babe wo hast du das nur gelernt" fragte er erregt.
ich zuckte mit den schultern.. "natur talent" grinste ich.
zum tausendsten mal drehten wir uns und er führte sein erregtes glied in mich hinein und bewegte sich auf und ab. ich lies ihn machen, legte mich zurück und genoss alles.
meine hände krallten sich in seinen rücken und ich kratzte wie eine katze immer wieder seinen rücken runter bis wir beide kamen. wir legten uns nebeneinander ausser atem hin.
"ich liebe dich" stöhnte ich erschöpft.
"ich dich auch"
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leute, ich weiß nicht ob ich in der dieser woche noch posten kann, denn ich fahr weg und ich weiß nicht ob ich da internet haben werde. ich schreib aber dann trotzdehm weiter und stell dann jeden tag ein bis zwei kapitel rein. ich hoffe aber das kapitel gefällt euch trotzdehm. votet und kommentiert bitte weiterhin. danke <3
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My everything (Justin Bieber FF)
FanfictionPaulina ist seit 4 jahren belieber. sie geht jetzt das erste mal auf ein konzert von ihm und dann noch mit meet and greet. Nach dem meet and greet drehte sich ihr leben um 180 grad.