**justins sicht**
in der nacht wachte ich auf und suchte mit meiner hand nach paulina. vergeblich. ich öffnete meine augen und sah das sie wirklich nicht da war. dann stand ich auf und sah die offene balcoon tür. ich ging raus und bemerte das es arschkalt war, doch paulina saß schlafend in einer decke eingekuscht auf einen stuhl den man nach hinnten klappen kann. ich nahm sie brautstyle like hoch und legte sie ins bett. "was war aufeinmal los mit ihr?" fragte ich mich als ich sie anstarrte. sie sah so süß aus während sie schlief, desswegen konnte ich es einfach nicht lassen. ich küsste sie auf die wange und sie wachte auf. "sorry ich wollte dich nicht wecken" flüsterte ich. "schon okay" sagte sie und schloss wieder ihre augen.
**nächster morgen**
als ich bemerkte das paulina wach war, fing ich an zu lächeln und streichte ihr die haarsträhne aus dem gesicht: "guten morgen, schöne" flüsterte ich und schaute ihr dabei in die augen "guten morgen" hauchte sie verschlafen. ich konnte nicht aufhören zu lächeln. ich zog sie enger an mich ran, so das ihr kopf in meiner halsbeuge lag.
**paulinas sicht**
mein kopf lag in seiner halsbeuge und ich inalierte seinen geruch. ich kuschelte mich noch enger an ihn ran, denn ich fühlte mich so geborgen wie noch nie. er streichte sanft über meinen oberarm und unsere beine verschränkten sich ineinander. "was war gestern los mit dir?" fragte er. ich erschrak bei diesem satz und schaute nur mit den augen panisch hin und her. "garnichts, ich hatte einfach nur keine lust" - "bist du dir sicher?" ich zögerte kurz und antwortete daraufhin mit: "ja"
er wollte gerade weiter reden, als dann zum glück sein handy klingelte. es war sein wecker, welcher ihm weis machen sollte das er sich nun fertig machen muss und sich dann mit scooter treffen soll. also stand er auf und machte sich fertig, während ich auf dem bett lag und ihm dabei zu guckte. als er dann im bad verschwand, stieg ich dann auch aus dem bett und zog mich an. ich ging zu justin ins bad, putzte mir die zähne und schminkte mich. dann gingen wir zusammen runter und aßen im hotelrestaurant unser frühstück. als wir fertig gegessen hatten, verabschiedeten ich und justin uns mit einem kuss und er ging zu scooter und ich nach oben ins zimmer. er sagte mir das er in 1, 2 stunden wieder da sei, also machte ich nix besonderes sondern hörte nur laut musik und fersuchte mich mit twitter und instagram zu beschäftigen. als justin dann wieder da war begrüßte ich ihn herzlich mit einem kuss. er schlug vor an seinem freien tag die stadt zu erkundigen. ich freute mich, und zog mir schnell meine schuhe an. unten wartete kenny, der uns in die stadt fuhr und dort auch auf uns aufpasste. ich bemerkte das die ganzen mädchen mich anschauten. "sie gucken. sie gucken uns alle an" wisperte ich leise wärend justin meine hand fester drückte und mir mit seinem daumen zärtlich über einen meiner fingerknochen fährt. "versuch sie zu ignorieren, sonst hat es dich doch auch nie interessiert" lächelte justin. mutig ging ich weiter durch die große einkaufspassage" ach du scheisse ist sie hässlich" kicherte ein mädchen hinter vorgehalener hand. ich schuckte und beobachtete justin aus dem augenwinkel. er scheint wohl nichts gehört zu haben. mir stiegen die tränen in die augen, ich versuchte verzweifelt nicht zu weinen, als mir aber doch eine träne die wange runterkullerte, blieb justin plötzlich stehen und sah mir in die augen. er streichte mir die träne mit seinem daumen weg. "baby, hör bitte auf zu weinen" - "sie hassen mich" flüsterte ich tränen gestickt." hast du nicht gestern gehört wie die beliebers sich für uns gefreut haben? scheiss doch auf die meinung der hater. sie hassen auch mich und es ist mir egal" sagte er. ich aber sank mein kopf. justins kiefermuskeln zuckten. er ließ mich kurz los und fuhr sich mit seiner linken hand durch die haare. dann nahm er mein gesicht in seine hände und schaute mich an. "paulina ich liebe dich, ich liebe dich jeden tag mehr. du bist wundervoll und eines der wichtigsten menschen in meinem leben, niemand soll dich jeh verletzten können, niemand soll das recht haben dich zum weinen zu bringen" dann packte er mich an der hüfte und zog mich näher an sich. justins stimme wird lauter, und er wendet sich an die umstehende paparazzi und passanten "nur weil ihr ein problem mit mir habt, solltet ihr nicht ein problem mit diesem wundervollem mädchen hier haben" vor rührung kullerte mir schonwieder eine träne runter. justin zog mich an sich ran und legte seine stirn gegen meine "ich liebe dich" flüsterte er und gab mir einen kurzen kuss auf die nase. "ich dich auch" flüsterte ich mit einem lächeln im gesicht und wir gingen weiter. wir hatten spaß und ignorierten die menschen um uns rum.
immer wenn ich ein kleid, top oder andere anziehsachen nur ansah, bestand er darauf sie mir zu kaufen. auch wenn ich ihm sagte, dass er mir die sachen nicht kaufen musste, blieb er sturr und bazahlte mir die klamotten. es war echt süß von ihm. zwischen durch machte justin noch fotos mit einigen beliebern, viele wollten auch unbedinkt, dass ich mit aufs bild kam.
wir kamen mit 6 großen einkaufstüten zurück im hotel an, die kenny uns hoch trug. "du bist so ein idiot" sagte ich lachend als ich die ganzen tüten auf dem bett liegen sah. "ja, aber ich bin dein idiot" hauchte er in mein ohr als er gerade hinter mir mit seinen händen auf meiner taille stand. ich drehte mich um "justin warum kaufst du mir das alles?" fragte ich nun ernst. er schaute mir in die augen "ich muss meinem mädchen doch etwas bieten können" - "es reicht mir, wenn du einfach bei mir bist" er lächelte und küsste mich dann zärtlich, bis mein magen grummen den kuss unterbrach. "ich hab hunger" grinste ich. justin lachte "merk ich haha". wir putzten uns herraus und gingen dann nach unten ins hotel restaurant, wo wir unser abendessen aßen und uns unterhielten. nach einiger zeit kamen auch fredo, ryan, chaz und andere freunde von justin. wir begrüßten uns. "leute, heute abend party?" fragte fredo wärend sie sich zu uns setzten. alle willigten ein. ryan aber wollte nicht weil er sich das neue gta5 gekauft hatte und das heute spieln wollte. und ich hatte angst um das baby, also lügte ich, dass ich nicht so in stimmung für party bin. weil ich nicht mitgehen wollte, sagte justin dass er auch nicht geht. ich sah aber die enteuschung in seinem gesicht, desswegen bestand ich dadrauf das er mit gehen sollte. er freute sich leicht und gab mir einen kuss auf die wange.
es ist jetzt 20:00 uhr. die jungs kamen in unsere suite um justin abzuholen, denn er ist immer der jenige der als letztes fertig wird. justin schlug mir vor, dass ich mit ryan in sein zimmer gehen soll um mit ihm ps3 zu spielen. "mach kein scheiss" warnte ich justin als wir uns mit einem kurzen kuss verabschiedeten. als alle runter gingen, zog ich mir schnell eine jogginghose von justin und ein top an. weil ich etwas kurzsichtig war, zog ich meine brille an, die ich nur selten und sehr ungern anzog weil ich mich damit hässlich fand. ich machte mir noch schnell ein zopf und ging ich mit ryan in seine suite wo schon chips, cola und bier auf dem tisch stand. wir setzten uns hin und spielten.
am anfang des abends war die stimmung etwas angespannt, aber nach ner weile wurden wir lockerer und war es richtig witzig mit ihm.
inzwischen war es 3 uhr morgens und ich ging müde in mein zimmer. ich schaute mich um ob justin schon da war. aber keine spur von ihm. ich rief ihn an, aber er ging nicht ran. so langsam machte ich mir sorgen. was wenn er gerade etwas mit ner anderen hat. ich schüttelte schnell meinen kopf. "justin würde soetwas nicht machen" sagte ich zu mir selbst. ich ging ins bett und nach einer halben stunde schlief ich auch schon ein.
ich wurde wach als ich hörte wie die schlafzimmertür aufging und das flurlicht durch einen spallt in der tür auf das bett fiel. schläfrig blinzelte ich und spürte justins warmen atem an meinem hals. er küsste mich auf die wange. verschlafen drehte ich mich zu ihm. "da bist du ja endlich" murmelte ich und steichelte ihm über die wange
"es tut mir leid, wir waren länger weg, als ich dachte" entschuldigte justin sich bei mir und zog mich an seine nackte brust. ich inalierte seinen geruch, der stark nach alkohol roch. "justin du stinkst schrecklich nach alkohol" - "sorry" grinste justin "und ich wollte dich nicht wecken" wisperte er uns streichte mir übers haar. ich schütelte den kopf. "so kann ich viel besser schlafen" erklärte ich ihm. justin lächelte und legte seinen arm um mich "schlaf schön prinzessin" haucht er betrunken und zog die decke über seinen körper.
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hatte gestern keine zeit um ein kapitel zu schreiben. ich hoffe es gefällt euch
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My everything (Justin Bieber FF)
FanfictionPaulina ist seit 4 jahren belieber. sie geht jetzt das erste mal auf ein konzert von ihm und dann noch mit meet and greet. Nach dem meet and greet drehte sich ihr leben um 180 grad.