My everything (Justin Bieber FF)

Kapitel 32

**paulinas sicht**

"kommst du mit nach der schule zu dem termin?" schrieb ich am nächsten morgen auf einem zettelchen in der klasse zu laura. sie saß genau neben mir, desswegen wurden wir auch fast nie beim schreiben erwischt. "sofort nach der schule schon :/ ? ich muss bis 18:00 uhr auf elena aufpassen. sorry :( ." elena ist ihre kleine 6 jährige schwester. "ja okay, nicht schlimm" - "ruf mich nach dem termin aber sofort an und erzähl mir, was sie gesagt oder gemacht haben, ja?" - "okay" schrieb ich ihr zurück und wendete mich wieder, an den bio unnterricht.

in der pause, suchte ich dieganzezeit cody um mich bei ihm für meinen gestriegen ausraster zu entschuldigen. als ich ihn dann am ende der pause endlich in der pausenhalle gefunden hab, ging ich zu ihm rüber. "cody? kann ich kurz mit dir reden?" ich sah in seine verwirrten blauen augen. "eh, ja ok." antwortete er und wir gingen raus zu den fahrrad ständern. als ich gerade anfangen wollte zu reden, sah ich justin mit vielen weibern, die in unsere richtung gingen. ich schaute nicht so offensichtlich zu ihm, so dass er es nicht bemerkte. aber als ich sah, wie er den mädchen irg was sagte und sie dann gingen und als er dann genau auf uns zu kam, bekam ich panik. ich wusste nicht was ich tun sollte. "was willst du nun sagen?" fragte cody mich nun ungeduldig. ich schaute hektisch nur mit meinen augen zwischen justin, der gerade auf uns zu kam und cody, der schon sauer eine antwort von mir erwartete. als ich sah wie cody merkte, dass ich dieganzezeit hinter ihn schaute, wollte er sich gerade umdrehen als ich ihn mit einem zärtlichen kuss dafon abhielt. ich hielt meine augen bei dem kuss offen und beobachtete justin unnauffällig, wie er kurz stehen blieb und dann schnell an uns vorbei flitzte. als er dann endlich weg war, lies ich von cody ab, doch schon wurde mir so schlecht, so dass ich in den busch neben uns kotzte. "war ich so schlecht?" fragte cody.

**justins sicht**

ich suchte paulina in der pause und fand sie schließlich, bei den fahrrad ständern mit irg. einem blonden schlapp schwanz stehen. scheiss auf ihn, ich will jetzt mit ihr reden. als ich dann aber näher auf sie zu kam, küssten die beiden sich. schockiert blieb ich kurz stehen, ich spürrte wie die wut in mir hoch stieg und anstadt zu ihr zu gehen damit alles wieder gut wird, ging ich mit geballten feusten, schnell an ihnen vorbei. ("scheisse") schrieh die stimme in meinem kopf. es klingelte zum unnterricht. auf den weg dort hin gingen mir tausende an fragen durch den kopf: "ist sie jetzt mit dem da zusammen? war es dieser wixxer von dem sie sich schwängern hat lassen? wie lange ging das nun zwischen denen?" "booah diese schlampe!" schreite ich flüsternd in der klasse. ich brauchte jemanden, der mir fakten zwischen den beiden liefern kann. die gesammte stunde, dachte ich darüber nach, wen ich fragen könnte, bis mir endlich ein name einfiehl. laura. nach der schule lief ich schnell zum eingang um sie abzufangen aber sie kam irgentwie nicht. ich ging zum vertretungs plan und merkte, dass sie die letzte stunde frei hatte. ("man ich brauch ihre adresse") zischte es in meinem kopf. als ich dann paulinas andere freundin julia auf den gang sah unterbrach ich sie in ihrem gespräch und fragte nach lauras adresse. verwirrt schrieb sie mir ihre adresse auf und ich rannte sofort los zum auto. ich schaute auf den zettel um sicher zu gehen ob ich richtig war. new depot street 179. dann schaute ich auf das haus und die nummer vor mir . ich war richtig. ich hörte das gekreische eines kleinen mädchens und klingelte dann. laura machte völlig erschöpft die tür auf. und als sie dann mich erblickte, malte sich ein großes fragezeichen auf ihr gesicht. "was machst du hier?" fragte sie verwirrt. "komm erstmal rein" fügte sie hinzu und machte die tür weiter auf, damit ich durchgehen konnte. ich setzte mich in ihrem wohnzimmer auf die couche und sie neben mich. "also?" fragte sie neugierieg. ich wollte gerade reden, als ich einen kopf an der tür erlblickte, der sich aber schnell wieder wegzog. "elena verpiss dich!" schrieh laura sauer. "schrei mich nicht an" zeigte sie sich nun und flännte traurig.

**lauras sicht**

"hey süße, nicht weinen." sagte justin führsorglich. stand auf und hob sie hoch. genervt schaute ich sie an. justin setzte sich mit ihr auf dem schoss hin. "laura?" fragte mich elena. "hm?" sie beugte sich zu mir rüber und flüsterte in mein ohr: "ist das justin bieber?" ich kicherte. "ja." ein strahlen bildete sich in ihrem gesicht und sie umarmte ihn fest. "was wolltest du mir eigentlich sagen?" fragte ich nun neugierieg. "ach ja. also. kennst du so einen blonden jungen?.. der ist fast genau so groß wie ich und hat glaub ich so ein schmales gesicht." - "cody?" sie schaute mich verwirrt an. "ja danke schon. woher kenn die sich?" - "also.. cody war mal paulinas bester freund, dann waren sie 3 monate zusammen, bis sie aber erfuhr, dass er sie mit einem mädchen betrügte. seitdehm hasste sie ihn. mehr weiß ich auch nicht. warum fragst du?" - "weil die sich heute geküsst haben in der pause.." - "was?! nachdem er sie gestern geküsst hatte, beschwehrte sie sich bei mir, wie er dass nur machen konnte, dies das und heute haben sie sich richtig geküsst? weißt du.. ich glaub sie wollte dich nur eifersüchtig machen.." justin sah mich mit einer verzogenen miene an. "eh willst du was trinken?" fragte ich "wasser" antwortete er neutral und wittmete sich elena. als ich mit dem trinken zurück kam, beobachtete ich justin, wie gut er mit kleinen kindern kann. dass machte mich sauer. " weißt du justin?! ich versteh dich nicht! du kannst so gut mit kindern aber willst nichteinmal dein eigenes!" schrieh ich ihn schon fast an. "wie mein eigenes?" man sah die verwirrung in seinem gesicht. "dein kind von paulina? das du nicht willst?" - "warte warte warte? MEIN kind von paulina?" - "ja? wessen sonst?" in seinem verwirrtem gesicht bildete sich aufeinmal ein lächeln. er stand auf und hob mich umarment hoch. als er mich dann wieder runterlies sah man die trauigkeit in seinem gesicht "scheisse.. und ich hab sie verlassen und dann noch beleidigt.. ich bin so ein idiot." er stand auf und und zog sich schnell seine jacke an. "ich muss schnell zu ihr und mich bei ihr entschuldigen". in dem moment viel mir ein, dass sie ja das kind abtreiben wollte, und da heute hingegangen ist. "scheisse" sagte ich leise und wühlte in meiner tasche nach meinem handy. "was ist" fragte justin während ich verzweifelte. ich wählte ihre nummer und rief sie an. sie ging nicht ans handy. "scheisse scheisse scheisse" gab ich von mir und versuchte es nochmal. vergeblich. justin nahm meine schultern in die hände. "was ist los?" fragte er streng. "sie wollte das kind abtreiben und ist gerade bei einem termin dafür.. weil sie dachte, dass du es ja nicht willst" antwortete ich voller verzweiflung. "WAS?!"

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