Langsam öffne ich meine Augen. Ich blinzle ein paar Mal, da das Licht ganz schön grell ist. Ist es etwa schon so spät? Sachte drehe ich meinen Kopf in Nathaniels Richtung. Im selben Moment öffnet er seine Augen. Er lächelt mich an.
"Guten Morgen", begrüßt er mich mit verschlafener, rauer Stimme.
"Guten Morgen."
Ich gebe ihm einen Kuss auf die Lippen.
Plötzlich fällt mir wieder ein, was letzte Nacht noch passiert ist. Er und ich haben miteinander geschlafen!
Er scheint das Selbe, wie ich, zu denken, denn ein leichtes Rosa macht sich unter seinen Augen breit. Er weicht meinem Blick aus.
Ich spreche aus, was ich darüber denke: "Das war ein sehr schöner Abschluss mit dir."
Er lacht leicht.
"Wirklich!"
"I-Ich habe auch nicht gedacht, dass du lügst", verteidigt er sich, "aber es freut mich, dass du es nicht bereust."
"Warum sollte ich das auch?"
"Ich weiß ja nicht ... Ich ... Ich habe eben keine Erfahrung in sowas ..."
"Dafür warst du aber ganz schön gut", kichere ich. Er sieht beschämt zur Seite, wobei er sich durch sein Haar streicht. Eigentlich wollte ich das gar nicht laut aussprechen, weil ich mit dieser Reaktion gerechnet habe ... Allerdings ist es gleichzeitig so süß, dass ich es nicht mehr rückgängig machen will. Er dreht sich mit dem Kopf wieder zu mir. Seine Augen werden größer, als er etwas bestimmtes ins Visier nimmt.
"Du hast das Armband über die Nacht angelassen?", lacht er leise.
"Oh", bemerke ich und sehe auf mein Handgelenk, "tatsächlich!"
"Jetzt siehst du es nochmal besser."
Es stimmt. Das roségold ist sogar noch schöner, als ich dachte!
Ich drehe den Anhänger um, um noch einmal das Eingravierte zu lesen.
"Ich hoffe dir ist das nicht zu ... kitschig?"
Mit zusammengezogenen Augenbrauen schaue ich ihn an.
"So ein Quatsch, Nath!"
Er grinst erfreut über meine Antwort.
"Ich liebe es!"
"Gut. Ich hatte echt Angst!"
"Wird mir in ein paar Monaten wohl genauso gehen, wenn du Geburtstag hast."
Er winkt mit schüttelndem Kopf bescheiden ab. "Mach dir da bitte keinen Stress."
"Ach", sage ich grinsend und richte mich auf, "du darfst dir wegen mir Stress machen aber ich mir nicht wegen dir?"
Ein Grinsen macht sich wieder in seinem Gesicht breit. Ehe ich mich versehe hat er sich auf mich gestürzt und seine Lippen auf meine gepresst. Ich weiß gar nicht, wie mir geschieht, doch ich genieße es ab der ersten Sekunde. Er kann plötzlich so stürmisch sein, wenn ihn seine Gefühle überkommen. Ich finde das wahnsinnig attraktiv, aufgrund seiner sonst so ruhigen Art. Bei mir lebt er eine ganz andere Seite aus. Ich will mehr davon. Mehr, mehr, mehr!
Mein Wunsch wird nicht erfüllt, denn er löst sich wieder und sieht mir in die Augen. Ein kleines Seufzen entwischt ihm.
"Nath? Was ist los?"
Besorgnis scheint mir wie im Gesicht geschrieben zu sein, denn er setzt ein leichtes Lachen auf, worunter er antwortet: "Ich würde am liebsten gar nicht aufstehen und mit dir den ganzen Tag im Bett bleiben."
"Nun, wenn wir aufgeräumt haben, können wir das gerne ma-"
Er schüttelt wieder mit dem Kopf und bringt mich damit zum schweigen.
"Heute ist doch die Gerichtsverhandlung."
"Achja ..."
Verdammt! Wie konnte ich das vergessen?! Mein Gedächtnis ist im wahrsten Sinne des Wortes ein einziges Sieb!
Er gibt mir einen sanften Kuss auf die Stirn.
"Du musst aufhören, so streng mit dir zu sein", sagt er mit sanfter Stimme.
"W-Wie?"
"Ich weiß, was du denkst."
Ich bin sprachlos.
Kurz blickt er verunsichert zur Seite.
"Naja ... Nicht immer, versteh mich nicht falsch! Du bist auch oft genug ein Rätsel aber gerade ist es ziemlich offensichtlich gewesen."
Leise kichere ich darüber, dass ich ein Rätsel sei. Für mich sind eher Menschen wie Lysander ein Rätsel aber ich nicht.
Nathaniel geht wieder zurück und steht schließlich aus dem Bett auf, woraufhin er beginnt sich anzuziehen.
"Wir verbringen ein andermal einen ganzen Tag im Bett", versichere ich ihm lächelnd. Er lacht darüber. Scheinbar freut er sich jetzt schon darauf.Ich habe uns ein kleines Frühstück gezaubert, während er duschen gegangen ist. Gemeinsam sitzen wir am Tisch und essen. Es mag bescheuert klingen aber wenn ich hier so mit ihm bin, denke ich bereits über ein Eheleben nach. Ich versuche es mir vorzustellen aber auch mich nicht darin zu verlieren, denn auch wenn ich nun volljährig bin, ist an eine Hochzeit noch gar nicht zu denken. Geschweige denn an ein Kind. Auch wenn mir mein Freund als potenzieller Ehemann wirklich zusagt ...
"Vielleicht solltest du nicht die ganze Zeit in deinem Ei rumstochern ... Sieht schon ein wenig beängstigend aus", lacht der Blondschopf.
"Oh", schrecke ich leicht auf, "ich war mal wieder in Gedanken."
Ich lache unsicher, da es mir immer wieder peinlich ist, was ich mache, solange ich am nachdenken bin.
"Worum ging es diesmal?"
Das sage ich ihm besser nicht ...
"Wann musst du eigentlich gehen?"
Er wirft einen Blick auf die Uhr, die an der Wand zu unserer Linken hängt.
"In gut einer halben Stunde. Leider."
"Schade", seufze ich, "aber wie sieht es nun mit deiner Wohnung aus?"
"Ich denke ich habe mich für eine entschieden. Du wirst sie sehen, wenn es so weit ist", antwortet er mit einem breiten Lächeln.
Ich freue mich jetzt schon auf die Tage, an denen ich zu ihm gehen kann, anstatt dass er immer zu mir kommt. Keine Amber, keine Eltern. Nur er und ich in seinen eigenen vier Wänden.
Schon fast quietschend kündige ich an: "Ich werde dich ganz oft besuchen kommen! Auch unerwartet!"
"L-Lisa ..."
Seine stammelnde Antwort befriedigt mich nicht. Es verunsichert mich eher.
"Das geht doch nicht ...", ergänzt er mit rotgefärbten Wangen und seinen Blick woanders hingerichtet.
"Natürlich geht das?"
"Wir haben doch auch noch Schule ..."
Ah, da drückt der Schuh. Warum ist mir das nicht gleich klar gewesen?
"Tzz, tzz, tzz", lache ich mit verschränkten Armen vor der Brust, "mein lieber Schülersprecher."
Er will sich vermutlich gerade beschweren, dass ich ihn bei dem Titel nenne, doch so weit kommt es erst gar nicht, da ich ihm mit meinem Zeigefinger den Mund verbiete. Ich stehe auf, drücke ihn nach hinten, sodass er sich mit seinem Stuhl vom Tisch entfernt, und setze mich entschlossen auf seinen Schoß, ehe ich noch die Arme um seinen Hals lege. Das Blut schießt ihm in die Wangen, bis es auch den Rest seines Gesichts mit purpurroter Farbe füllt. Verdutzt sieht er mir in die Augen. Der Spalt zwischen seinen Lippen ist leicht geöffnet.
"Dann machen wir eben die Hausaufgaben zusammen", flüstere ich, während ich mit meinem Gesicht näher an seines gehe, "und danach machen wir was Spaßigeres."
Offensichtlich bringe ich ihn völlig aus dem Konzept, denn er sieht immer wieder nach links und rechts, wobei er sich auf die Unterlippe beißt. Mit sanfter Bewegung lege ich eine Hand auf seine Wange. Sie ist nicht nur warm, wie sonst, sondern heiß.
"Oder hast du darauf keine Lust?", schmolle ich.
"D-Doch, doch", gibt er nun zurück, "j-j-ja ..."
Sein Gestotter ist so unwiderstehlich, dass ich mich nicht länger zurückhalten kann, und beginne ihn leidenschaftlich zu küssen. Seine Hände, die bisher nur in der Luft rumhingen, legt er nun auf meiner Taille ab. Es dauert nicht lange, bis er mit diesen nicht weiter an dieser Stelle verbleiben möchte und sie stattdessen runter gleiten lässt. Als er an meinem Hintern Halt macht, würde ich ihn am liebsten hier und jetzt haben. Ich weiß nicht, was mit mir los ist, aber ich hätte niemals gedacht, dass man so ein ständiges Verlangen nach einem anderen Menschen haben kann.
Plötzlich klingelt mein Handy, das am Rande des Tisches liegt.
Ungewollt löse ich mich von Nathaniels Lippen, doch er zieht mich ruckartig wieder zu sich zurück.
"Nicht ... Das kann doch sicher ... warten, oder?", keucht er unter unseren Küssen.
Ich gebe nach. Mein Klingelton läutet weiter vor sich hin. Irgendwann wird sowieso die Mailbox dran gehen.
Mir wird ganz heiß davon, wie sich unsere Zungen immer wieder berühren und umschlingen.
Mein Handy verstummt.
Nathaniels Finger krallen sich langsam in meine Haut. Bestimmt steckt er gerade in einem Zwiespalt, da nicht mehr viel Zeit ist.
Da klingelt mein Handy erneut.
Langsam lösen wir uns voneinander. Er sieht an mir vorbei, um auf die Uhr schauen zu können. Ein Seufzen seinerseits folgt.
"Nur noch fünf Minuten ..."
Die Zeit vergeht viel zu schnell. Ich verfluche es derartig, ich könnte gerade schreien. Stattdessen ziehe ich einen Schmollmund.
"Glaub mir, wenn ich dir sage, dass ich bei dir bleiben will", gibt er leise kund.
Ich nicke mit einem Lächeln auf den Lippen. Er lächelt zurück und küsst mich auf die Wange.
"Jetzt geh besser ran, vielleicht ist es wichtig. Ich räume solange den Tisch ab."
Bestätigend antworte ich mit einem schnell gesprochenen "Okay" und stehe abrupt auf, um an mein noch immer klingelndes Handy zu gehen. Es ist Alexy.
"Lisa! Warum hat das so lange gedauert?!"
"Tut mir leid", lache ich schief.
"Naja, immerhin habe ich dich jetzt", antwortet er mit einem Grinsen in der Stimme, "Rosalia und ich gehen gleich los und dann räumen wir zusammen auf."
"In Ordnung."
Ich lege auf, da ich nichts weiter zu sagen habe. Nachdem ich mein Handy auf die Kommode, neben den Esstisch, abgelegt habe, drehe ich mich zu Nathaniel um, der gerade unsere Gläser abräumt. Der Tisch ist wieder komplett frei. Ich folge ihm in die Küche. Ich bin verwundert über das, was ich sehe.
"Es hätte auch gereicht, wenn du das auf der Küchentheke abstellst. Ich hätte das dann selbst in die Spülmaschine geräumt. Du musst doch los!"
Lächelnd kommt er auf mich zu. "Dass Frauen den Haushalt schmeißen ist doch schon längst überholt."
Er gibt mir einen flüchtigen Kuss, woraufhin er sich seine Jacke vom Kleiderhaken, im Flur, schnappt und diese anzieht. Wehleidig sehe ich ihm dabei zu.
"Du machst es einem echt nicht leicht", seufzt er und kichert anschließend.
"Viel Glück, ich hoffe es geht alles gut."
Ich öffne ihm die Tür, ehe ich ihm den Weg frei mache.
"Das wird schon. Ich weiß ja bereits wie es ausgeht."
Er lächelt zuversichtlich, küsst mich liebevoll zum Abschied und verlässt somit mein Haus. Ich bleibe in der Tür stehen und sehe ihm nach. Gehüllt in seinem dunkelbraunen Mantel hat er etwas von einem echten Mann. Es mag komisch klingen, dass ich das an einem Kleidungsstück ausmache, doch es strahlt eine gewisse Reife aus.
Als hätte er gewusst, dass heute von dem gestrigen schönen Wetter nichts mehr übrig ist, legt er auch noch seinen schwarzen Schal um, den er vorsichtshalber immer in einer seiner Manteltaschen verstaut.
Auf einmal dreht er sich zu mir um. Erschrocken weite ich meine Augen und mache einen Schreit zurück. Er lacht.
Dieses schöne Lachen ...
Er winkt, bevor er wieder geradeaus sieht. Ich spüre, wie meine Wangen glühen. Diese kleinen Dinge, die er tut ... Sie werfen mich immer wieder aus der Bahn.Es klingelt an der Tür, als ich gerade ein wenig Fernsehen schaue und abschalte. Mühselig rapple ich mich auf und schlendere zur Tür. Meine beiden besten Freunde strahlen mich vergnügt an.
"Ich hatte früher mit euch gerechnet", lache ich.
Sie fallen mir um den Hals, drücken mich feste. Ein erstickendes Geräusch entwischt mir.
"Das war doch gestern toll, oder?"
Alexy sieht völlig überzeugt von sich selbst aus, als er eine heldenhafte Pose einnimmt. Rosalia schüttelt lachend mit dem Kopf.
"Ja, ich bin dir wirklich dankbar! Dir genauso, Rosa."
"Ach, für dich würden wir alles tun."
Sie wirkt geschmeichelt, denn ihre Augen sind ganz klein durch ihr breites Lächeln.
"Dann wollen wir mal zum blöden Teil übergehen", seufzt Alexy jetzt schon und geht vor.
Im Garten erwarten uns die Überreste des Büffets, ein paar herumliegende Pappbecher und ... Oh nein.
"IIIHHH!", schreit Rosalia, als sie scheinbar das Selbe wie ich entdeckt.
"Oh Gott!"
Auch Alexy zieht ein angewidertes Gesicht.
"Neeein ...", jammere ich, "wer macht das denn jetzt von uns weg?"
Natürlich musste irgendjemand kotzen. Es wäre auch zu schön gewesen, wenn nicht. So ein Ärger aber auch!
"Schnick-Schnack-Schnuck?", schlägt Alexy vor.
Rosalia und ich tauschen einen vielsagenden Blick untereinander aus, ehe wir Drei uns gegenüberstellen.
"Schnick, Schnack, Schnuck!"
Rosalia hat Papier, Alexy Schere und ich ebenfalls Papier.
"Ha!", lacht Alexy siegreich und entfernt sich von uns. Dieser Idiot ... Hat der ein Glück.
Rosalia sieht mich gequält an.
"Schnick, Schnack, Schnuck!"
Wir beide haben Stein.
"Schnick, Schnack, Schnuck!"
Papier ...
"Schnick, Schnack, Schnuck!"
Wieder Papier ...
"Och, Leute", stöhnt Alexy aus.
Rosalia zischt zurück: "Wir machen das ja nicht extra, du Penner!"
Der Blauhaarige lacht amüsiert über ihre Bezeichnung für ihn.
"Schnick, Schnack, Schnuck!"
"HA HA!", lacht Rosalia nun ebenfalls.
Na toll. Ich habe Schere und sie Stein gewählt.
"Tut mir leid aber tut mir nicht leid."
Rosalia hüpft davon, um die Pappbecher aufzusammeln. Ich stehe angewidert da. Alexy gibt mir einen Klapps auf den Rücken.
"Halt die Luft an, dann wird das schon!"
"Vielen Dank auch ... Du hast leicht reden!"
Er schmunzelt, ehe auch er sich an die Arbeit machen will, doch ich halte ihn auf.
"Du und ich müssen noch sprechen", flüstere ich ihm zu.
Sein Gesichtsausdruck zeugt von Irritierung.
"Über dich und Kentin."
Schlagartig weicht er meinem Blick aus, nickt aber und geht. Ich hatte auf eine glücklichere Reaktion gehofft ... Ich frage mich, was da noch passiert ist.
Widerwillig schnappe ich mir ein paar Servietten, um damit dieses Stück Ekel zu beseitigen. Ich nehme Alexys Ratschlag an und halte die Luft an, als ich mich runterbeuge, um es zu entfernen.
Irgendwie habe ich den Verdacht, dass das hier von Castiel stammt. Er war wirklich zu gegen Ende der Party. Das war er auch schon bei seinem Gebrabbel von Liebe mir gegenüber ... Ich habe langsam nicht mehr den blassesten Schimmer, was ich über ihn denken soll. Ich würde zu gerne in seinen Kopf sehen können.
Den Rasen wieder bereinigt, stehe ich auf und schnappe tief nach Luft.
"Hast du es überlebt?", lacht Rosalia im Vorbeigehen.
"Ha ha ... Voll lustig ..."
Ich strecke ihr die Zunge raus, obwohl dies nur ihr Rücken zu sehen bekommt.Wir sitzen auf der Couch im Wohnzimmer, nachdem wir fertig geworden sind. Plaudern über Gott und die Welt.
"Leigh meistert es immer perfekt, wenn ich betrunken bin!"
"Du bist echt anstrengend dann."
Ich lache über Alexys Aussage.
"Hey! Stimmt doch gar nicht!"
"Du warst auf jeden Fall ganz goldig zu mir!", grinse ich sie an.
"Da hast du's!", sagt sie erfreut und drückt Alexy spaßeshalber weg von sich. Dieser lacht nur darüber.
"Ja, ja!"
Unerwartet verstummt er ganz schnell. Ich bemerke wieso, denn mein Handy klingelt mal wieder. Sofort springe ich auf und laufe in Richtung Kommode, auf der ich das kleine Gerät heute Vormittag abgelegt habe. Mittlerweile ist es schon Spätnachmittag und meine Eltern müssten langsam wieder nachhause kommen. Ohne wirklich auf das Display zu schauen, gehe ich ran.
"Hallo?", spreche ich ins Mikro.
"Lisa!"
Nathaniel!
"Ja?"
"Kannst du bitte ins Krankenhaus kommen?", fragt er immer leiser werdend.
"Was?! Wieso? Was ist passiert? Geht es dir gut?!"
"Ich habe nicht viel Zeit, ich rufe von einem Krankenzimmer aus an. Mein Handyakku ist leer. Komm, bitte."
"O-Okay ... Ich mache mich sofort auf den Weg!"
Er legt auf. Unsicher darüber, ob er meine letzten Worte überhaupt noch mitbekommen hat, stecke ich mein Handy in die Hosentasche. Mein Herz fängt an schneller zu schlagen.
Was um alles in der Welt ist nur passiert?
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Der unnahbare Schülersprecher? | Sweet Amoris - Nathaniel FF [ABGESCHLOSSEN]
FanfictionLisa ist bereits seit einem Jahr auf dem Gymnasium Sweet Amoris. Sie hat sich eingelebt, neue und alte Bekanntschaften gemacht und gibt ihr bestes, gute Noten zu schreiben und somit einen erfolgreichen Abschluss zu erlangen. Doch im neuen Schuljahr...