Hey:) hier ist das vierte Kapitel zu „Say it if you can".Sorry, dass es so spät kommt... hatte in letzter Zeit nicht sehr viel Zeit. Naja ich hoffe es wird euch gefallen und wünsche euch noch viel Spaß beim Lesen :)
Sam's Sicht
Als ich aufwachte hatte ich die übelsten Kopfschmerzen aller Zeiten. Es kostete mich einige Sekunden bis ich meine Augen öffnete, da es so schrecklich hell war und die Sonne mich blendete. Als ich sie dann endlich öffnen konnte, setzte ich mich auf und schaute mich um. Wo bin ich nur? Und wie zum Teufel nochmal bin ich hierhergekommen ? Ich blickte in eine verlassene Stadt, in der es so aussah als würde es spuken. Auf meine zweite Frage konnte ich mir die Antwort schon selber denken. Azazel hat sich für meine Entführung echt den perfekten Zeitpunkt ausgesucht. Bevor ich noch weiter darüber nachdenken konnte, wie dämlich es eigentlich war zu glauben, dass wir es schaffen könnten Azazel so leicht zu überlisten, stand ich auf und versuchte Dean anzurufen. Jedoch stellte ich sehr schnell fest, dass ich hier überhaupt keinen Empfang habe, was natürlich nicht anders zu erwarten war. Ich lief auf eines der Häuser zu und blickte in eines der Fenster, sah jedoch keine Menschenseele. Also ging ich weiter die Veranda entlang und suchte nach irgendwelchen Hinweisen, die mir vielleicht verraten könnten, wo ich mich hier eigentlich befinde, bis ich nicht weit von mir entfernt Schritte vernahm. Also griff ich nach einem Holzbrett, das auf dem Boden der Veranda lag und stellte mich an die Ecke des Hauses, bereit demjenigen oder vielleicht auch dem Monster, das sich auf mich zu bewegte eine mit dem Ding zu verpassen. Ich wollte gerade zuschlagen, als ich Andy sah, der dem Brett auswich, mit dem ich ihn noch gerade so verfehlte.
„ Andy?", fragte ich verwirrt.
„Sam? W-was machst du denn hier ?", fragte er mich geschockt.
„ Keine Ahnung"
„ Und was mach ich eigentlich hier ?"
„ I-ich weiß es nicht."
Jedoch schien Andy meine Antwort nicht weiter zu beachten und redete, wie er nun mal ist, weiter.
„ Wo sind wir ?" , fragte er mich wieder panisch und total außer sich.
Langsam nervte mich diese gesamte Konversation.
„ Andy, hör zu... beruhige dich" Ich warf das Brett genervt weg und versuchte ihn irgendwie wieder zu beruhigen, was mir jedoch nicht gelang.
„ Ich soll mich beruhigen ? Ich bin gerade in einer freakigen Wildweststadt aufgewacht!"
„ Ok, ok was ist das letzte woran du dich erinnern kannst ?" Andy brauchte ein paar Sekunden, um darüber nachzudenken.
„ Ganz ehrlich .... An meine letzte Bong-Dröhnung", sagte er angestrengt, er hob die Hände an den Kopf, kniff die Augen zusammen und versuchte sich an weitere Details zu erinnern.
„ Es war echt schräg. Ganz plötzlich war da dieser intensive Geruch.... W-wie nach-"
Bevor er zu Ende sprach, fiel ich ihm in Wort. Ich hatte da eine ganz böse Ahnung.
„ Wie nach Schwefel ?"
„ Woher weißt du das ?" , fragte er mich überrascht.
„ Dean". Als wir darüber sprachen fielen mir Dean und Hannah wieder ein. Wir hielten an diesem Diner, um was zu Essen zu holen. Hoffentlich hat Azazel ihnen nichts getan. Es ist meine Schuld, dass wir uns in dieser Situation befinden. Wenn ihnen wegen mir was zugestoßen ist....
„Sam?" Bevor ich noch weiter über die Beiden nachdenken konnte, unterbrach mich Andy, der mich jetzt besorgt ansah.
„W-was ?"
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Say it if you can
FanficDas Jägerleben war ein ständiges Spiel mit dem Tod. Noch nie war Hannah diese Tatsache so bewusst wie in der Nacht, in der Sam starb und Dean vor eine folgenschwere Entscheidung gestellt wurde, die das Leben der drei Jäger gehörig auf den Kopf stell...