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When the stars look down on me
What do they see?

-Thief (Imagine Dragons)

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Anstatt in meinem Bett aufzuwachen, wachte ich in einem anderen bekannten Bett auf. Um genauer zu sein in Isaacs. In seinen Armen. Ohne Klamotten. Ganz normal, redete ich mir ein als ich nach meinen Klamotten suchte. Für mich gehörte dies solangsam zum Alltag, doch wieso haben die Jungs mich gestern Abend nicht nach Hause gebracht? Denn jetzt waren meine Augen auf der Suche nach meinen Anziehsachen. Doch ich fand Sie nicht. Auch zog mich Isaac näher an sich, als ich mich bewegte, dabei vergrub er seinen Kopf in meinen Nacken. Durch seinen warmen Atmen bildete sich eine Gänsehaut auf meinem Körper.
Auf der einen Seite wollte ich Isaac nicht aufwecken, doch ich konnte auch nicht in seinen Armen liegen,da dies sich nicht richtig anfühlte. Ich drehte mich so dass ich Isaacs Gesicht vor mir hatte und meine Brust seine Brust berührten. Dabei hatte ich den Drang meine Lippen auf seine zu legen, oder mit meinen Fingern sein Gesicht nach zu fahren, doch ich konnte nicht. Dabei würde er wahrscheinlich aufwachen und mich angucken als ich wäre ich irre, was er jetzt gerade tat. Verdammt, er war wach. Wann ist er aufgewacht und wie lange ist er schon wach? Seine dunkelgrünen Augen musterten kurz mein Gesicht, ehe er aufstand. Kein Guten Morgen? Er ging zu seinem Schrank zog sich Sachen über, während ich meine weiter suchte.

"Weißt du wo meine Sachen sind?" Fragte ich ihn, erst dachte ich er würde mich wieder ignorieren doch er sprach mit mir.

"Ja, sie liegen auf meiner Bettseite" sagte er, worauf ich übers Bett kletterte und Sie mir schnell über zog. Ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen, dass ich überrascht war dass er mir geantwortet hat, doch als er merkte ich wollte wieder was sagen ging er raus. Genau meine Freunde, das war mein Isaac, dachte ich mir sarkastisch als ich sein Zimmer verließ. Da ich Isaac oder keinen anderen sah nahm ich das als Einladung zu gehen.

"Tschüß" rief ich noch, sonst heißt es später wieder ich hätte mich nicht verabschiedet. Doch ich hätte einfach gehen sollen, denn als ich die Tür öffnete kam Isaac und sagte er würde mich nach Hause fahren. Erst wollte ich mich beschweren, aber dann dachte ich mir Besser als nach hause laufen. Gemeinsam mit Isaac stieg ich in seinen Jeep ein, ehe er das Auto startete und losfuhr. Es wunderte mich das Isaac mich nach Hause fuhr. Als meine Finger das Leder im Auto nachfuhren erinnerte ich mich an die ganzen Male im Auto. Wir haben es bestimmt vier oder fünf mal im Auto getrieben.

"Du bist gestern Abend im Auto eingeschlafen und da wir nicht wussten wo dein Schlüssel ist haben wir dich mit zu uns genommen. Ich habe dich hoch getragen und in mein Bett gelegt, doch anstatt zu schlafen hast du angefangen mich zu küssen" erzählte mir Isaac, worauf ich ihn fragend anschaute. Wieso entschied er aufeinmal so sozial mit mir zusein und zu reden? Die ganze Zeit ignoriert er mich und redet lieber mit fremden Mädchen und jetzt tut er so als wäre nichts passiert. Er merkte meinen Blick und fragte mich was los sei, worauf ich meine Augen von ihm abwendete.

"Wie kommt es dass du aufeinmal mit mir sprichst?" Fragte ich direkt nach. Auf die Frage antwortete er mal wieder nicht und der Rest der Fahrt war ruhig. Erst als wir an meinem Haus ankamen redete er wiedwr mit mir.

"Ich hol dich morgen zum Essen ab" sagte Isaac als er mich an meinem Haus asbetzte. Erst war ich verwirrt was er mit Essen meinte, doch dann fiel mir die Strike Wette beim bowlen ein. Dieses Essen. Ich nickte nur und stieg aus. Zum Abschied wunk ich ihm noch,doch er schaute mich nur mit einen undefinierbaren Blick an, ehe er auch verschwand. Ok, dann nicht.

Das erste was ich machte, als ich im Haus war, war mir was bequemeres anzuziehen und zwei Pizzen zu bestellen, da wir keine mehr da hatten. Danach machte ich schonmal die erste Folge von Bones am Fernseher wieder an.

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