7.

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Brandon ging ohne ein
Wort einfach weiter. Dabei zog er sich seine dunkle Lederjacke an.

Immer noch stand ich am gleichen Fleck, wo ich mich nicht bewegte. ,,Wohin gehst du?", rief ich ihm nach, nachdem ich mich wieder gefangen hatte.

,,Nach Hause.", rief er zurück und dann hörte man schon dan knallen der Tür für diesen Stock.

Mit schweren Schritten ging ich in mein Büro zurück und packte ebenfalls meine Sachen. Da ich keinen Grund hatte heute länger hier zu bleiben, lief ich den weißen Gang entlang nach draußen in den Regen.

Mein gelber Regenmantel schmiegte sich von den ganzen Regentropfen an meinen Körper. Unmittelbar vor mir konnte ich die Umrisse von Brandon erhaschen, was mir aber schwer fiel sie zu verfolgen, da er schon förmlich lief.

Meine Geschwindigkeit beschleunigte sich und schon nach ein paar Sekunden lief ich schweratmend hinter Brandon.

,,Wow, warum atmest du so schwer wie ein sterbended Walross?", fragte er belustigt und blieb stehen. ,,Tja Mister. Nicht jeder ist so sportlich wie du.", schaufte ich unkontrolliert.

,,Soll das ein Kompliment sein?", fragte er amüsiert und grinste etwas dreckig. Ich verdrehte die Augen und versuchte meine Atmund wueder in den Griff zu bekommen.

,,Komm du unsportliche, ich fahre dich nach Hause.", bot er mir an, was eher nach einem Befehl klang. ,,Wenn ich so unsportlich bin, sollte ich doch zu Fuß nach Hause gehen oder?", fragte ich etwas provozierend.

,,Ich will nicht dass du auf dem Weg erstickst.", brummte er merklich ein wenig genervt und schaute dann zu mir herab.

,,Das heißt du willlst nicht dass ich sterbe.", fasste ich mit einem triumphierenden Lächeln zusammen und schaute nach oben zu Brandon.

,,Naja, bevor du stirbst muss ich es dir ja nochmal besorgen, du konntest dich ja nicht an das ketzte mal erinnern.", grinste er dreckig, was mir eine Gänsehaut bescherte.

Und schon war mein Lächeln weg. ,,Komm jetzt Prinzessin.", raunte er und zog mich am Handgelenk zu seinem Wagen. Es war ein schwarzer Range Rover der für diese Zeit sehr angesagt war.

,,Steig ein.", befahl er, worauf ich aus irgendeinem Grund gehorchte und dies tat.

Together Forever.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt