Together Forever.

50.

Die Tage vergingen und Brandon wurde mit einem immernoch gebrochenen Handgelenk entlassen. Ich machte mir große Mühr mich von meiner Wohnung zu verabschieden und mich auf den Zuwachs einzustellen den Brandon geplant hat.

Vielleicht war ein Hund ein gutes Zeichen für eine Beziehung. Ein nächster Schritt.bdass man gemeinsam für jemanden sorgen will.

Nachdenklich saß ich mit verschränkten Händen auf der Couch. ,,Miranda?", hörte ich jemanden fragen und spürte wie etwas weiches gegen meinen Kopf flog.

,,Sorry, Du hast nicht reagiert.", entschuldigte sich mein Freund nachdem ich ihn fassungslos anschaute.

,,Du musst mich deshalb nicht gleich mit einem Polster bewerfen.", meckerte ich und stand auf um zu ihm zu gehen.

Ich lehnte mich gegen seinen Rücken, platzierte meinen Kopf auf seiner Schulter und legte meine Arme um seinen Oberkörper.

,,Was hast du gebraucht.", fragte ich charmant und begutachtete seinen Teller mit Pizza.

,,Ich wollte wissen ob du mit einem Schäfer-Colly einverstanden wärst?", fragte er und zeigte mir ein wahrhaftig süßes Bild.

,,Ich...klar.", sagte ich etwas überrumpelt was Brandon zum grinsen brachte. Das wusste ich ohne ihn anzusehen.

Er tippte etwas auf seinem Handy und hob es dann an sein Ohr. Ich ging etwas weiter weg um ihn telefonieren zu lassen.

Ich ging nach oben und suchte nach meinem Handy, dass ich dann auf dem Bett fand.

Ich legte mich auf die Matratze und scrollte durch die Sozialen Netzwerke. Plötzlich schmiss sich Brandon neben mich und hatte ein breites Grinsen im Gesicht.

"Morgen könenn wir ihn holen.", lächelte er aufgeregt und kam mir näher. Wir küssten uns kurz, bis Brandon wieder Aufstand um den Raum zu verlassen.