Together Forever.

27.

Die Tage vergingen und ich hatte mir schon ein paar Möbel gekauft um die Leere zu füllen.

Ich fühlte mich schon etwas heimisch. Doch dennoch einsam. Reiß dich zusammen Miranda, dein Leben wurde jetzt renoviert. Das gehört dazu!

Ich seufzte und saß mit einem Kaffee, den ich von einem Café, das gegenüber lag, geholt hatte alleine am Tisch.

Ich nahm einen Schluck und packte langsam meine Sachen. Immerhin sollte ich in zwanzig Minuten im Studio sein.

Am überlegen war ich immernoch ob ich nicht doch weiter studieren sollte. Modedesignerin war etwas für Frauen, die sich nur auf diese Sache konzentrieren konnten.

Ich sollte mir einen Job suchen, bei dem ich mir sicher war, dass er mir gefiel. Doch jetzt brachte mir das nicht viel, ich musste ja dennoch in die Arbeit.

Die Stunden im Büro vergingen nicht gerade schnell. Es war Abend und mir wurde immer langweiliger, weshalb ich mich schon auf meinem Stuhl im Kreis drehte.

Das hob etwas meine Stimmung. Auch wenn es blöd klang, gefiel es mir.

Doch als mir langsam schwindlig wurde, hörte ich auf und versuchte meine Orientierung wieder zu finden.

Doch meine etwas gehobene Freude wurde sofort erschlagen, als das Telefon klingelte, ich aber nicht abhob und sich deshalb der Anrufbeantworter einschaltete.

Ich lauschte etwas geschockt demjenigen zu, der gerade sprach.