Together Forever.

44.

,,Ich bezweifle dass es eine gute Idee wäre zu deinen Eltern zu fahren.", sagte Brandon. Wir diskutierten seit einer Viertel Stunde ob wir zu meinen Eltern fahren sollten oder nicht.

Ich persönlich wollte schon, aber Brandon streikte ja. ,,Warum denn nicht?", fragte ich aufgebracht. Verwirrt schaute mich Brandon an.

,,Na weil sie mich hassen?", sagte er als wäre es selbstverständlich und als hätte ich das gewusst.

,,Ach was! Die hassen dich nicht. Du bist zwar nicht ihr Liebling, aber sie hassen dich doch nicht.", murmelte ich.

,,Schatz, du kannst gerne zu deinen Eltern fahren. Ich hindere dich nicht daran.", erörterte er. Etwas enttäuscht über seine Entscheidung nickte ich und stand dann auf.

,,Dann sehen wir uns heute Abend. Ich muss nämlich noch mit dir etwas besprechen.", informierte ich ihn.

,,Über was denn?", fragte er neugierig. Ich ging auf ihn zu da er inzwischen auch aufgestanden war und schlängte meine Arme um seinen Körper.

,,Naja, ich würde sagen wir sollten bald über ein gemeinsames Zuhause reden.", sagte ich und wartete seine Reaktion ab.

Er wirkte nachdenklich. ,,Ich dachte du wolltest schon hier einziehen.", sprach er. Etwas verwirrt schaute ich ihn an. ,,Wie kommst du darauf?", fragte ich ihn.

,,Du kaufst Möbel für mein Haus und du verbringst kaum noch Zeit bei dir zuhause.", sagte er.

,,Ich....Ich... Dass heißt noch lange nicht dass ich deshalb bei dir einziehen will.", rechtfertigte ich mich.

,,Babe, sieh's ein. Du willst hier einziehen.", sagte er und zwinkerte mir zu, löste sich aus meinen Griff und ging dann in die Küche.