12.

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Nur ein Nein? Ich wusste ja dass er kein Mann vieler Worte war...

Ich sollte es auf mich beruhen lassen und nicht noch tiefer gehen. ,,Könntest du jetzt endlich essen?", fragte er und schaute auf meine Frühlingsrollen.

Ich nickte nur und fing an zu essen. Nach einer halben Stunde waren wir beide fertig und saßen nun mit vollen Bäuchen auf der Couch. Wir schauten uns an und verloren uns in den Augen des jeweils anderen.

Brandon's Handy fing an zu klingeln, doch er rührte sich nicht. Er schaute mir stur in die Augen. Doch als es nicht aufhörte zu klingeln bat ich ihn ran zu gehen.

Er stöhnte auf und zückte sein IPhone aus der Hosentasche.

"Rush."

Als er etwas gelauscht hatte, schaute er mich nochmal kurz an, stand auf und ging aus dem Raum.

Verwirrt saß ich immer noch und schaute in die Richtung, in die er verschwunden war. ,,Entschuldige, war ein Freund von mir.", kam er wieder herein und setzte sich wieder auf die Couch, von der ich inzwischen aufgestanden war.

Ich schaute ihn kurz an, nickte und widmete mich dann dem ganzem Papierkram auf meinem Tisch wieder.

Eigentlich dachte ich dass er nun wieder gehen würde, aber er blieb auf der Couch sitzen.

,,Hast du heute denn nicht noch was vor?", fragte ich ihn nach einer Zeit, da ich mich einfach nicht konzentrieren konnte.

,,Meine Verabredung muss länger arbeiten.", sagte er. Langsam blickte ich zu ihm und sah dass seine Augen geschlossen waren und seine Arme, verschränkt auf seiner Brust lagen.

Seine Verabredung?

,,Du hast ein Date?", fragte ich erstaunt und bemerkte wie er eines seiner Augen zu einem Schlitz formte um mich anzusehen.

,,Glaubst du mir etwa nicht?", fragte er und hob seinen Kopf.

,,Nein.", gab ich zu und musste grinsen. ,,Ihr Name ist Madison und ist nebenbei meine Frau.", informierte er mich was mich geschockt verschlucken ließ.

Together Forever.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt