Kapitel 33

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Genau so schnell wie dieser "Kuss" angefangen hatte, so hatte er auch wieder geendet.

Bevor ich Hidan auch nur in irgendeiner Art und Weise darauf ansprechen konnte, stellte ich fest, dass dieser bereits verschwunden war.

Zu meiner Verwunderung stellte ich fest, dass mein Herzschlag von der einen auf die andere Sekunde unglaublich zu rasen begonnen hat.

Krieg ich jetzt 'n Kollaps oder was?

Oder hatte Juubi wirklich Recht damit, dass ich etwas für Hidan empfinde? Ich weiß es ehrlich nicht.

Ein Seufzer verließ meinen Mund und ich begann mich langsam auf den Weg zurück nach Konoha zu machen.

Erst als ich fast angekommen war, bemerkte ich meine Erschöpfung. Meine Beine taten weh und mein Chakra war so ziemlich ausgebraucht. Ich hatte mich ja auch schließlich nach dem Training mit Juubi, so gut wie gar nicht ausgeruht.

Juubi...

Hoffentlich geht es ihm gut. Ich muss versuchen ihn wieder zu erreichen. Vielleicht gibt es ein Gegengift für dieses Etwas, was Zetsu mir verabreicht hatte.

Ich hoffte es.

Am Dorf angekommen erwarteten mich schon Anbus.

"Wieso bist du alleine hier?", fragte einer mich.

"Ich konnte fliehen und sie ablenken. Jedoch kämpfen Kakashi und sein Team momentan mit vier oder fünf Leuten von Akatsuki. Schickt bitte schnellst möglich Verstärkung!", befahl ich ihnen.

Sie nickten nur stumm und ich machte mich auf den Weg zu Tsunade.

***

"Ayumi! Was machst du denn hier?", fragte die Blondine mich erstaunt.

Ich erzählte ihr das selbe, wie den Anbus.

"Und die Akatsukis haben mir irgendwas verabreicht. Es blockiert meinen Chakrafluss, oder so ähnlich. Also bräuchte ich dringend ein Gegengift!"

Verstehend nickte der Hokage.

"Dann geh ins Krankenhaus! Übrigens wirst du von nun an rund um die Uhr von Anbus überwacht werden, da es Akatsuki offensichtlich auf dich abgesehen hat."

Ich nickte nur und machte mich einfach auf den Weg ins Krankenhaus.

***

"Ayumi! Du bist also wieder da!", begrüßte Sakura mich.

"Ja ich konnte sie ablenken, was auch immer. Kannst du mir ein Gegengift geben?", fragte ich sie.

"Was für eins denn?"

"Ach keine Ahnung. Die von Akatsuki haben mir irgendwas gegeben was mich kurze Zeit ohnmächtig werden lassen hat.", erläuterte ich ihr.

"Ich untersuch dich einfach mal.", meinte sie zu mir.

Ich hatte keine Einwände.

***

Kurze Zeit später war dies auch geschehen. Sie verabreichte mir ein Gegenmittel und meinte zu mir, dass es in ein-zwei Stunden wirken sollte.

"So Ayumi, eine Sache musst du mir aber noch beantworten...", fing sie an

Ich nickte nur und wollte so schnell wie möglich weg von ihr.

They are after me. || akatsuki ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt