Kapitel 32

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Ich war jetzt bereits einer Woche auf der Straße, wo ich geschlafen habe? Bei einer Grupper von Obdachloser die mich freundlich aufgenommen haben, sie baten mir einwenig von ihrem essen an, was aber nicht mehr als 4 bissen waren da sie selber nichts mehr hatten. Ich hatte inzwischen locker mehr als 5kg abgenommen. Ich fühlte mich dreckig und richtig abgemagert. Harry hat mich kein einziges mal angerufen..er machte sich nicht mal sorgen um mich, "du wirst ja wohl kein Kind aufziehen können schau dich doch mal an" diese Wörter sind mir ständig durch den Kopf gelaufen. Was wenn Harry recht hatte? Was wenn ich dem Kind nichts bieten könnte? Wenn ich es jetzt schon nichtmal schaffe sich um mich selber zu kümmern. Ich verabschiedete mich von Donna, Carl und Jackson, dass waren die Obdachlosen die mich aufnahmen. Sie haben mir gezeigt dass man auch wenn man nichts mehr hat und sogut wie alles verloren hat immer noch lachen kann, Sie halfen mir mein lachen wieder zu finden.

Ich streifte durch die Straßen Lonond's mit einpaar Cents die ich noch in der Tasche hatte. Ich kam ihn dem Viertel an wo Zayn inzwischen wohnte. Ich beschloss mich bei ihm zu klingeln, ich war mir nicht sicher ob er wütend auf mich war..aber er hatte schließlich kein Grund dazu? Ich lief die Treppen hoch und klingelte unsicher an seiner Tür. Nicht lange später wurde sie von einem lachendem Zayn aufgerissen. Er sah so Glücklich aus er strahlte richtig aber als er mich sah wandte sich sein lächeln zu einem Ernsten Blick. Er sagte nicht er schaute mich nur an. Warum hab ich überhaupt geklingelt?! Ich sollte einfach bei den anderen Bleiben!

Sam:"I-ich ehm tut mir leid ich wollte nicht stören...ich bin schon wieder weg.."

Gerade als ich die zweite Stufe runter war hörte ich meinen Namen von einer Rauen stimme rufen. Es war Zayn's Stimme, wie ich es vermisst habe seine Stimme zu hören. Ich drehte mich um und bemerkte dass meine Augen voller Tränen waren. Ich konnte Zayn gerade noch so durch den Tränenschleiher erkennen.

Sam:"Ja?"

Ich wischte mir die Tränen weg um Zayn besser zu erkennen.

Zayn:"Wo warst du?"

Ich ging nach oben zu der Haustür wo mich Zayn umarmte, meine Tränen flossen wie aus Strömen.

Sam:"Ich war bei einer Gruppe Obdachloser"

Zayn:"Wieso bist du nicht gleich hier her gekommen?"

Sam:"Ich dachte du wärst wütend auf mich?"

Zayn:"Wieso denn?"

Sam:"Weil dass Kind nicht von dir ist"

Zayn:"...Wie geht es dem Kind?"

Sam:"Ich weiss es nicht"

Zayn:"Komm rein"

Ich lief hinter Zayn in die Wohnung und sahdie Jungs da sitzen. Liam, Louis, Niall und Harry...aber Harry war nicht alleine da..eine Blondine saß auf seinen Schoß und als alle mich sahen verstummten sie. Harry verblasste und in seinen Augen sah ich Wut.

Harry:"Was macht die hier?"

Er sagte es ohne Emotionen..ohne jegliche Gefühle..ohne Schamgefühl..er sagte es so als würde er mich nicht kennen..als würde er mich nie Lieben? als hätte ICH IHM das Herz gebrochen. Aber als ich ihn da sah mit dieser Frau auf dem Schoß, da zerfiel mein Herz in Tausend scherben, als würde mir jemand in 3 Sekunden dass ganze Herz zerreissen. Dieses Gefühl hatte ich davor nicht, außer als ich erfuhr dass meine Mutter Tot war.

Zayn:"Ich hab sie reingelassen"

Ich drehte mich von Harry weg und schaute Zayn in die Augen. Ich begann zu Flüstern.

Sam:"Kann ich mich duschen?"

Zayn nickte nur und ließ mich gehen. Ich lief richtund Badezimmer und schloss doe Tür zu. Ich konnte mir meinen Tränen nicht mehr zurück halten. Eine Träne nach der anderen lief mir die Wange runter. ich bemühte mich sehr dass man mich nicht hörte. Dass mich Harry nicht hörte.

Down(One Direction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt