Kapitel 39

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Harry entfernte sich mit einem Schritt von mir. Sein Blick fiel zu Boden. Zayn trat aufeinmal hinter Harry auf, er zog ihn nach hinten und stellte sich vor mich. Zayn verschwand wieder im Zimmer und jetzt standen nurnoch Zayn und Ich hier. Er nahm meine Hand und sah mir in die Augen.

Zayn:"Sam bleib bitte"

Sam:"Wieso sollte ich...ihr belügt mich?"

Zayn:"Bleib einfach dann sag ich es dir..."

Sam:"Sicher?"

Zayn:"Sicher"

Ich unarmte Zayn, er nahm mein Koffer und ging mit mir wieder ins Hotelzimmer. Harry saß auf der Couch und sah hoch zu mir. Er sah ihrgendwie enttäuscht aus, wahrscheinlich war er enttäuscht weil Zayn mich überzeugte hier zu bleiben und nicht er.

Liam:"Bleibst du?"

Ich nickte nur.

Harry:"Toll...aber wir müssen morgen los"

Er kratze sich am Nacken und fuhr sich durch seine dichten braunen Locken.

Sam:"Wohin?"

Harry:"Wo anders hin"

Harry stand auf und lief an mir vorbei in die Küche. Alle blieben wahrscheinlich heute noch da, wie lange aber wusste ich nicht. Ich setzte mich einfach neben Louis auf die Couch und schaute irgendeinen Film, ich wusste nicht worum da es Französisch war.

Ich stand nach dem der Film zuende war auf und wollte in die Küche gehen, ich hollte mir ein Glas und dann die geöffnete Flasche Wasser die auf dem Tisch stand. Ich dachte mir nichts dabei und trank einen Schluck. Ich stellte das Glas wieder hin und lief zurück, setzte mich auf die Couch und konzentrierte mich wieder auf den Fernseher. Mir wurde einwenig schwindelig und ich wollte mich auf dem weg in das Badezimmer machen, was aber nichts daraus wurde da ich auf einmal auf dem Boden krachte und mein Gleichgewicht verlor. Meine Augenglieder wurden schwerer und sie fielen zusammen. Ich bemerkte wie sich eine Person noch vor mich beuggte aber nicht besonders daran interessierte.

P.o.V Zayn

Sam fiel aufeinmal zu Boden, davor hat sie sich ein Wasser in der Küche geholt und davor war Harry in der Küche. Was hatte er schon wieder angestellt?! Ih machte mir aber nicht so große Sorgen da Harry noch rief das es in Ordnung wäre. Er beugte sich vor sie und hob sie vorsichtig hoch.

Harry:"Zayn hollst du ihr Koffer?"

Zayn:"Ja"

Harry:"Liam du checkst aus und Loui du hollst schon mal den Wagen"

Sie alle nickten und liefen los, genau wie ich. Ich war im Zimmer und packte die Sachen die auf dem Bett lagen in den Koffer. Ich lief aus dem Zimmer und schloss leise die Tür. Ich sah kurz ins Wohnzimmer und sah Harry wie er sich liebevoll um Sam kümmerte. Er küsste ihr Stirn und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Wenn er bei Sam war ist er ihrgendwie Fürsorglich. Aber Sam ihr Vater...er war Tot...Ihre Mutter wurde nicht von ihrgendeinem Getötet, ihr Vater ist nicht einfach so aus New York gezogen, wir sind nicht einach so aus L.A gezogen, ihr Vater wurde nicht einfach so getötet...es war alles nur unsere Schuld. Wären wir nie auf sie getroffen, hätten diese Typen ihren Vater nie gefunden. Wir mussten sie jetzt beschützen, ich musste sie jetzt beschützen.

P.o.V Sam

Langsam öffneten sich meine Augen, ein grelles Licht scheint mir entgegen. Eine Person machte sich vor mir sichtbar. Es war Zayn, er bemerkte nicht dass ich langsam wach wurde, naja bis ich ein stöhnen von mir gab.

Sam:"ahhh"

Ich rieb mir an meinen Kopf, Zayn bemerkte mich jetzt und schaute zu mir. Ich baute mich auf und setzte mich aufrecht hin. Wir saßen in einem Van, es war bereits hell, aber diese umgebung kannte ich nicht.

Sam:"Wo sind wir?"

Zayn:"Wirst du gleich sehen"

Der Wagen hielt ein wenig später an, Zayn hielt mir die Tür auf und ich stieg aus. Ein weites Land und ein....Wald....ein Wald....ein Wald? Ich lief zu Harry der da stand und ein Haus betrachtete.

Sam:"Harry wo sind wir?!"

Er drehte sich um und riss seine Arme in die Luft.

Harry:"Wilkommen in IRLAND!"

Sam:"Bist du bescheuert!?"

Ich rannte auf Harry zu und schlug mit geballten Fäusten auf seine Harte Brust ein.

Sam:"Ich hasse dich ich hasse dich ich hasse dich!"

Harry:"Sam...-"

Sam:"ICH HASSE DICH!"

Ich schlug immer wieder ein aber eine starke Person die von Hinten kam hielt mich auf. Die starken Hände wickelten sich um meine Hüfte und zogen mich weg von Harry.

Zayn:"Sam hör auf das bringt nichts!"

Sam:"Wir sind am Arsch der Welt ZAyn schau dich doch mal um?!"

Zayn:"das ist nur für dein bestes!"

Sam:"Ihr trennt mich von meiner Familie von meiner alten Umgebung"

Zayn:"Wir müssen nur für eine Weile hier bleiben!"

Sam:"Nein! Ich will zurück zu meinem Dad!"

Zayn:"Sam!"

Sam:"Nein ich hab keine Lust mehr fahr mich zum Flughafen!"

Zayn:"Sam du kannst nicht zu deinem Dad!"

Sam:"SAG  MIR EINEN GRUND ZAYN NUR EINEN GRUND"

Zayn:"Aber Sam-"

Sam:"Sag es mir doch-"

Harry:"DEIN VATER IST TOD!"

Sam:"was?"

Harry:"ER IST TOD SCHON SEIT ZWEI WOCHEN DIESE MÄNNER DIE IM UMGEBRACHT HABEN HABEN AUCH DEINE MUTTER UMGEBRACHT UND JETZT WOLLEN SIE DICH UMBRINGEN DESWEGEN MÜSSEN WIR DICH BESCHÜTZEN!"

Mein Augen füllten sich mit Tärnen die meine Wange runter liefen, eine nach dem anderen auf dem Boden prallten. Ich drehte mich um zu der Stimme die mir sagte mein Vater wäre Tod, Harry sah mich an, er war wütend und sichtlich genervt. Ich drehte mich immer wieder zwischen Liam, Zayn und Harry. Ich rannte zurück ins Auto und schloss die Türen, jetzt wollte ich einfach nur alleine sein. Ich war jetzt alleine. Kein Vater. Keine Mutter. Ich war jetzt praktisch alleine hier....in...Irland....in Irland.

Down(One Direction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt