Kapitel 8

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Juan:
Dieser Vorschlag von Adriana beunruhigt mich sehr, aber ich lasse mir nichts anmerken. "Bist du dir da ganz sicher, dass du das tun willst? Ich könnte es auch Regeln",schlage ich ihr vor und nehme ihre Hände. "Nein, Dad! Ich muss das machen. Es betrifft meine Zukunft und die Zukunft unserer ganzen Familie. Wenn ich deinen Platz mal übernehmen soll, muss ich jetzt stärke beweisen und allen zeigen, dass ich dieser Aufgabe gewachsen bin. Auch wenn ich damit schlimmstenfalls einen Krieg anstiften werde.",erwiedert sie ernst und ich nicke. "Ich vertraue dir, Schatz. Es ist mutig von dir dies zu regeln und ich stehe hinter dir. Ein Krieg wäre sowieso gekommen, aber vielleicht kannst du es ja aufhalten",lächle ich ihr zu obwohl ich immer noch Bedenken habe. Adriana svhaut mich aus wachen Augen an und ich sehe ein Flackern des Mutes in ihren Augen. *Das ist meine Tochter!*
Adriana:
Ich könnte es kaum fassen, dass er mir nach seinem Zögern zustimmt. *Aber es ist mein Kampf und ich muss ihn gewinnen* Nachdem er mir sein Einverständnis gegeben hat, umarme ich ihn und ich merke wie sehr er es genißt. "Alles wird gut, Dad",flüstere ich und er seufzt. "Ivh werde alles für deine Abreise planen und die Tambowskaja informieren das du kommst. Statte dich aber bitte mit deiner Waffe aus und nimm dir mindestens 3 Leibwachen mit.",gibt er mir den Rat und ich nicke. "Ich werde 3 Leibwachen mitnehmen und jeder von uns wird eine Waffe haben",stimme ich ihm zu und lasse ihn los. Ruhig stehe ich auf und fülle zwei Tassen mit Tee und gebe meinem Vater eine. Wir plaudern noch ca zwei Stunden lang und es endet damit, dass mein Vater wieder in das Haus geht. "Alejandro?",frage ich und er ist sofort bei mir. "Mach alles für meine Abreise bereit und packe deine Koffer. Du wirst mit nach Russland kommen",gebe ich ihm als Befehl und er nickt.
-3 Tage später-
Mein Vater und Ricardo haben mich bis zum Flughafen begleitet. Die Antwort von Androsch ist schnell gekommen und somit mache ich mich auf den Weg nach Russland. Laut Androsch wartet in Russland schon eine Limousine auf mich wo mich sein Sohn empfängt. Ganz so glücklich bin ich nicht darüber, aber was solls. Nachdem ich ihm Privatjet sitze, wird mir sofort was zu trinken gebracht und ich nehme es dankend an. Alejandro sitzt links neben mir, da ich es liebe am Fenster zu sitzen und die beiden anderen Leibwachen sitzen gegenüber von mir(siehe Bild). Mit der Fernbedienung schalte ich den Fernseher an und zappe durch die Programme. Ich bleibe bei dem Film Der Pate stehen und schaue ihn mir an.
Alejandro:
Ich bin so froh, dass mich Adriana mitgenommen hat. Sie hätte auch jemand anderen nehmen können, aber mich hat sie genommen. Im Jet setze ich mich rechts neben sie und beobachte die beiden anderen Wachen. Ich kenne beide nicht, aber ich glaube das sind die Leibwachen vob Juan. Als sie sich den Film der Pate anschaut, musste ich kurz schmunzeln. *Wie passend*

Das Erbe der MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt