Obsession Nr.36: 08/15 und Klatschmagazine

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Nana POV:

Grinsend flüsterte er dem blonden Mädchen etwas ins Ohr, was sie zum Kichern brachte. Gleich danach, sah er kalt zu mir herüber und versuchte gleichgültig zu wirken.

Alles was ich tat war den Kopf zu schütteln und ihn belächelnd anzusehen

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Alles was ich tat war den Kopf zu schütteln und ihn belächelnd anzusehen. Sauer zu werden, würde ich jetzt nicht helfen. Davon war ich überzeugt. Das war nicht er. Das wusste ich. Das wusste er. Ich wünschte ihm, dass er endlich vernünftig werden und sich nicht mehr verstellen würde.

Das blonde Mädchen drückte ihm einen Zettel mit ihrer Telefonnummer in die Hand und verschwand danach zu ihren Freundinnen. Wir setzten uns zu ihm auf unsere Handtücher und begannen die Sachen einzupacken. Das war ein anstrengender Tag am Strand. Ich war alle.

Jimin steckte schmunzelnd den Zettel in seine Hosentasche, woraufhin Rapmonster genervt fragte: "Was soll das Ganze? Wir sind hier eh nur zu Besuch. Ihre Nummer bringt dir nichts. Du machst dich gerade vor uns allen zum Affen. Denkst du du wirkst dabei cool? Was willst du mit der anfangen?" Scheinbar hatte Jimin Rapmonsters Geduld ordentlich ausgereizt. Jimin würdigte Rapmonster keines Blickes und starrte den Sonnenuntergang gleichgültig an: "Falls mir hier mal langweilig wird. Kann ja nicht jeder hier so tun als fände man Unterhaltung in muffigen Romanen. "

Sichtlich genervt pfefferte Rapmonster seinen Roman in seine dunkelblaue Tasche und knurrte zischend: "Rumhuren kannst du auch Zuhause! Wir sind zu Gast bei Seokjins Tante und wenn du vor hast dich wie ein Ober-Arsch vor uns allen aufzuführen, wirst du sehen wie das endet. Untersteh dich, irgendwen mit zu Seokjin nach Hause zu bringen! Zeig mal etwas Anstand und Respekt."

Rapmonster war zwar eine nette Person, aber nun war mir klar dass man sich in seiner Nähe lieber nicht daneben benehmen sollte. Jimin drehte sich zu ihm um und blickte ihm tief in die Augen: "Kann dir egal sein, was ich mache! Führ dich nicht auf, wie meine Mutter!" Damit stand Jimin auf, schulterte seine Tasche und lief schon in Richtung Auto.

Jin, Yoongi und J-Hope kamen fertig umgezogen von den Umkleiden wieder und blickten Jimin fragend hinterher. "Was ist los?" Fragten sie, wie aus einem Mund. Rapmonster winkte ab und vergrub sein Gesicht seufzend in seinen Händen. "Nichts, wir sollten lieber nach Hause gehen. Wir sind glaube ich alle ein bisschen müde. Dieser wandelnde Sozialfall raubt mir den letzten Nerv." Antwortete Namjoon.

Nickend packten die Jungs alles zusammen und gingen zum Auto. Sie luden alles in die beiden Kofferräume der Autos. Jimin stand angelehnt am Auto und starrte vor sich auf den Kiesweg. Ich ging zu ihm und legte ihm behutsam meine Hand auf den Rücken. Ich wusste mir nicht anders zu helfen. "Hey, warum führst du dich so auf?" Fragte ich ruhig.

Er schlug energisch meine Hand weg und sagte: "Fass mich nicht an!" Er kam mir mit dem Gesicht näher und flüsterte: "Es sei denn, du willst auch zur Liste meiner Verflossenen gehören."

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