Als Nana mit ihrer Mutter nach San Francisco zog, hatte sie eigentlich keine hohen Erwartungen an ihr neues Leben.
Und so bemerkte sie nicht, wie eine turbulente, siebenköpfige Bande von Freunden sich langsam in ihren Alltag und ihr Herz schlich...
Am Frühstückstisch schmierte Jimin sich gerade ein Brötchen und sagte: "Gehen wir heute eigentlich mal an den Strand oder die Küste? Ich brauche mal wieder Gesellschaft im Bikini~" Er lachte amüsiert. Jin klatschte ihm ein Sitzkissen von einem leeren Stuhl ins Gesicht und zischte: "Yah, meine Tante ist nebenan! Wenn du dich nicht zusammenreißt, hast du gleich dein Brötchen im Gesicht!" "Digga, beruhig dich... Ist ja schrecklich." Murmelte Jimin.
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Daraufhin legte Jimin noch einen d'rauf und säuselte mit unnatürlich hoher Stimme: "Es wäre ja so schön die Flora und Fauna dieser Stadt an der Küste zu erkundigen und entdecken. Die Schönheit der Natur setzt in mir einen kreativen Freigeist frei, der darauf wartet die Welt verbessern zu können. Besser, Jin?" Er sah ihn genervt an.
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Jin hätte ihm am liebsten wirklich das Brötchen ins Gesicht geklatscht, aber wir alle wussten dass er dafür viel zu anständig war. Jin grummelte: "Auf das Niveau lass ich mich jetzt echt nicht runter."
Von nebenan hörte man Sophia nun sagen: "Ach, Seokjin lass den Jungen doch in Frieden! Weißt du als ich noch jung war, waren die Jungs nicht anders. Egal worüber ihr redet, da gibt es nichts was wirklich neu für mich wäre, außer irgendwelcher Technik-Krams." Yoongi pfiff beeindruckt: "Wilde Jugend." Sophia lachte: "Tja... heute kann ich zum Glück d'rüber lachen."
"Ja, eigentlich hatten wir heute wirklich vor an den Strand, beziehungsweise die Küste, zu gehen, aber wenn ich mir Jimin so ansehe, wäre es besser doch nicht zu gehen. Wir wollen den ganzen Ladies am Strand, die nur einen entspannten Tag am Wasser verbringen wollen, doch keinen solchen Typen aufhetzen, oder?" Meinte Jin.
Wir schmunzelten und Jimin kratzte sich demonstrativ mit dem Mittelfinger die Stirn. Ich musste grinsen. "Ja, wir gehen an den Strand. Bei so einem Wetter hocke ich bestimmt nicht im Haus." Sagte Meena und streckte sich, als sie fertig mit ihrem Essen war.
Als wir später alles Sachen zusammengepackt hatten und wieder vor der vierrädrigen Horrorkiste standen, rannten Tae und Meena auf einmal los. Genau gegen die Tür der Beifahrerseite plumpsten sie. Beide wollten scheinbar vorne sitzen. Das sah irgendwie nach kuscheln aus.