"Auua" lachte ich und versuchte mich aufzusetzen. Justin lachte und stand auf um mir hochzuhelfen. "Du solltest dich wieder hinlegen. Du bist immernoch Krank" sagte ich zu Justin. Er schmollte, zog mich aber mit als er sich hinlegte. Ich grinste und wollte wieder aufstehen. "Nein, du gehst nirgentwo hin!" befahl er und festigte seinen Griff.
Nach einer Zeit bewegte er sich nichtmehr, also versuchte ich mich aus seinem Griff zu befreien. Dieser festigte sich aber wieder. "Denkst du wirklich ich schlafe schon?" meinte er. Ich drehte mit mit einem lächeln zu ihm und sah sein breites grinsen. "Hast du keinen Hunger?" fragte ich. Ich wusste er würde mich loslassen damit er was zu Essen bekommt. Doch kurz vorher zog er mich nochmal zurück und küsste mich "Danke, du kümmerst dich so süß um mich" grinste er. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und wollte grad den Zimmerservice anrufen, da hörte ich ein Winseln. Ich drehte mich zu Justin der einen Kuss Mund, also rannte ich zu ihm und gab ihm einen langen Kuss. Als ich den Zimmerservice angerufen hatte schlug ich mir an den Kopf. "Was ist los?" fragte Justin verwirrt. "Ich hab dich auf den Mund geküsst jetzt werde ich bestimmt auch Krank" jammerte ich, musste aber Lachen. "Ich geb dir gern nochmehr Küsse, dann kann ich mich um dich kümmern, wenn du Krank bist" zwinkerte er mir zu. "Was beinhaltet das kümmern?" frage ich mit einem grinsen. "Massagen und-" ich unterbrach ihn indem ich zu ihm aufs Bett sprang. "Küss mich! Küss mich! Küss mich!" befahl ich. Justin kam mir ganz nah, küsste aber vorher meine Wange. "Du bist gemein" schmollte ich. "Denkst du ich will das es dir schlecht geht? Meiner Prinzessin soll es perfekt gehen" meinte er. Ich grinste. So kleine Sätze machen mich einfach immer glücklich, er ist so süß.
Nachdem wir gegessen hatten. Pasta. War Justin duschen, ich sollte eigentlich mitkommen aber ich hab ja schon geduscht. Ich saß auf der Couch als Justin rauskam. Nur mit einer Boxershorts! "Hast du meine graue Jogginghose mit den Reisverschlüssen gesehen?" fragte er. "J-ja da irgentwo...warte" ich war total von diesem Anblick abgelenkt, welhalb Justin schmunzelte. Ich kam wieder zur realität zurück und lief zum Schrank wo die Hose drin war. Als ich sie grade fand spürte ich zwei Arme um meine Hüfte. "Fühlt sich an als wärst du meine Frau. Kümmerst dich um mich und suchst mir die Kleider herraus" flüsterte er. Der fakt das er nur eine Shorts anhatte machte mich total nervös. Ich lachte leise und übergab ihm seine Hose. Er drückte mir einen Kuss auf die Wange, flüsterte ein 'Danke Mrs.Bieber' und verschwand im Bad. Er sagte echt Mrs.Bieber.
Ich lag schon im Bett als Justin aus dem Bad kam. Er kuschelte sich ganz nah an mich sodass ich seinen Atem an meinem Hals spürte. "Ich liebe dich" sagte er und küsste meinen Hals. "Ich dich auch" war das letzte was ich sagte bevor ich in einen tiefen Schlaf fiel.
Ich wachte durch ständige bewegungen auf. Ich sah zu Justin der sich im Bett wälzte. Schon wieder. Ich rannte ins Bad und holte ein Tuch, das ich mit kaltem Wasser befeuchtete. Ich lief zurück zu Justin und tupfte es auf seine Stirn. Nach einer weile öffnete er die Augen. "Was ist los?" fragte er verschlafen. "Du hattest wieder einen Albtraum" erklärte ich ihm und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Er lächelte leicht und kuschelte sich dann an mich. Ich strich durch seine Haare, damit er wieder in einen ruhigen Schlaf fallen konnte.
Votes und Kommis nicht vergessen!!!
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Since Monday: I'm here for you!
FanfictionJemanden neues kennenzulernen ist toll. Besonders wenn sich daraus eine Liebe entwickelt. Wird sie Stark genug sein, um die härtesten Zeiten durchzustehen? Was ist, wenn du deinen Freund plötzlich mit dem rest der Welt teilen musst? Aus einem nervi...