Can't Control Myself(Boy X Boy)

Kapitel 32

Ich weiß nicht ob ich diesen Eintrag zu Tagebuch Einträgen oder Sex Geschichten einordnen soll.
Ich habe ihn geküsst.
Es hat sich so verdammt gut angefühlt, so verdammt richtig.
Sogar mit Zunge...
Und dann...hab ich sogar seine Brust massiert und daran gearbeitet seine Nippel hart zu machen, doch das war wohl zu viel...er rannte regelrecht aus dem Zimmer, als sei er auf der Flucht.
Vor mir...
Ich hab es übertrieben.
Gut, dass er weg gerannt ist...
Ich hätte es nicht dabei gelassen.
Am liebsten hätte ich nicht nur seine Brust sondern auch seinen Hintern massiert.
Dazu seine Mundhöhle erkundet.
Seinen Körper gestreichelt....
Durch seine welligen Haare gestrichen...und mich dort fest gekrallt, wenn sein süßer verführerischer Mund mich untenrum verwöhnte.
Mein Kätzchen...
Und ich bin sein Gebieter, sein Meister, sein Herrchen...
Das gibt mir so viel Platz und Ideen für Bestrafungen.
Ich träume davon, dass er Fehler macht, regeln bricht, damit ich sogar zu meinem Spielzeug greifen kann.
Nun nennt er mich sogar Meister aber Herrchen gefällt mir auch, ich kann mich nicht entscheiden.
Nächstes mal, wenn er sich wie ein ungezogenes Kätzchen benimmt, zwing ich ihn vielleicht als Strafe mich Herrchen zu nennen...und dann soll er miauen....nackt auf allen vieren...wie sein miauen in ein stöhnen überschwankt, wenn ich in ihn stoße...
Wenn er bloß wüsste, dass jede Zuneigung, die er mir gab, mich immer verrückter machte.
Aber Zuneigung im Maß. Ich muss die Kontrolle behalten.
Die Kontrolle über mich und nun auch ihn.
Mein Kätzchen...
Wäre es nicht süß, wenn er sich auf meinem Schoss zusammen rollte, schlief und ich mit seinen verschwuschelten Haaren spiele?
Seinen Rücken streichle?
Und wenn er ein böses Kätzchen war...versohl ich ihm seinen Hintern...
Oh, fuck, ja...
Ich betete dazu, dass er Fehler machte.
Viele Fehler.
Und dazu, dass wir allein zuhause waren.
Es wäre wunderbar.
Wir würden viel üben, ich würde ihn in den Arm nehmen, um angeblich zu zeigen, was Mädels so ganz nett finden....
Er lässt aber auch zu, dass ich die Oberhand hab.
Ob es ihm gefällt oder er nicht weiß, was er sonst tun soll?
Nawww, armer unschuldiger Toby.
Ich werde ihn hoffentlich nicht nur Entjungfern sondern auch zeigen ein unterwürfiges, süßes Kätzchen zu sein.

Die Tür ging auf und er versteckte schnell sein Tagebuch.
,,Jax, es gibt essen",sagte das Kätzchen unsicher.
Dieser nickte, worauf sein Gegenüber ihm den Rücken zuwendete.
Blitzschnell stand Jax hinter ihm und raunte in sein Ohr:,,Tut mir leid, Kätzchen."
,,Sch-schon ok, i-ich sag nächstes mal ruhig, dass es reicht und renn nicht weg",stammelte dieser nervös und fixierte die Wand.
,,Hat es dir gefallen?"fragte der Dominante grinsend.
,,D-Das...ist eben Küssen und so ein Zeug, ist nicht schlecht",nuschelte er verlegen als Antwort.,,Komm jetzt schon runter, Essen...."
Das war nicht die Antwort, die er wollte, doch er gab sich zufrieden.
,,Ach ja, Kätzchen",sagte er, als ihm etwas einfiel. Als er nun die Aufmerksamkeit des Kleineren hatte fuhr er fort.,,Denk dran wer dein Meister ist. Ich gebe hier die Befehle."
Er verkniff sich, was er eigentlich sagen wollte.
Ihre Bäder sind nebeneinander, die Wände sind dünn.
Der Knallrote Kopf des Kleinen bestätigte die Vermutung, was der Kleine dort gemacht hatte.
Und das ohne Ihn...er hätte ihm doch helfen können.
Während der Kleine sein Köpfchen shampooniert, sitzt er auf seiner Mitte und enzieht sich seinem Freund, um sich fallen zu lassen.
Oh ja, die nächste Sex Story schrieb sich wie von selbst.