"Oh Gott"

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Paul's Sicht

Sie hatte einen totale Gänsehaut am ganzen Körper als ich sie raus trug. War ja klar, sie hatte nur relativ wenig an.

Als ich ihren etwas leblosen Körper genauer musterte sah ich das sie echt wenig anhatte.

Ich wünschte ich könnte sagen ich war ein anständiger Mann und habe nicht geguckt, aber das wäre gelogen. Um genau zu sein, hatte sie nur einen dünnen und nicht gerade viel verdeckenden Slip und ein Top wodurch sich ihre nippel und generell ihre Brüste ziemlich abzeichneten an. Das Top war schon von der Kälte so durchsichtig dass ich ihre Brüste perfekt sehen konnte.Und schon wieder wurde es eng in meiner Hose und ich versuchte ihren Körper nicht zu sehr zu Mustern. Und merkte dann dass sie total zitterte. Ich drückte ihren Körper an meinen. Doch das war nicht so gut, denn ich spürte ihre schönen runden Brüste direkt an meinem Körper.

„Fuck..." flüsterte ich und setzte sie dann schnell auf dem Beifahrersitz ab.

Ich startete den Motor und fuhr zu mir nach Hause.

„Paul?" Ertönte plötzlich Kates leise Stimme neben mir.

„Ja?"  Ich warf ihr einen kurzen Blick zu.

„Danke! Er hätte mich umgebracht wenn du nicht gekommen wärst!" Flüsterte sie.

„Immer wieder gerne!" Lächelte ich.

„Oh gott..." Sie sah mich peinlich berührt an.

„Was ist los?" Ich grinste sie leicht an.

Ihr ist wohl aufgefallen dass sie halbnackt in meinem Auto saß.

„Ist das Top sehr durchsichtig?" Stammelte sie leise.

„Ja ist es!" Schnaufte ich.

Warum auch lügen? Sie kann ruhig wissen dass sie mich verrückt machte.

„Scheiße... bitte Paul... vergiss alles was du gesehen hast!" Seufzte sie.

„Hey, schäm dich nicht!" Flüsterte ich und strich ihr kurz über die Wange.

„Aber... du hast deine anderen Kolleginnen bestimmt nicht nackt gesehen!"

„Ich hab dich ja auch nicht ganz nackt gesehen! Nur deine Brüste und für die musst du dich sicherlich nicht schämen! Allerdings hast du recht! Meine anderen Kolleginnen habe ich nicht nackt gesehen! Nur dich..."Frech grinste ich sie an.

„Paul..." zischte sie knallrot.

„Wo ist das freche Mädchen von der Dienststelle hin?" Grinste ich sie an.

„Ich sitze gerade halbnackt neben meinem Kollegen und mir wurde gerade erzählt dass er meine Brüste gesehen hat... da ist glaube ich keiner mehr so frech!" Lachte sie leicht.

Ich lächelte, sie war echt süß!

„Ich schätze mal, Du hast keinen BH bei dir zuhause oder?" Seufzte sie.

„Nein habe ich nicht! Oder doch! Meine Schwester war manchmal bei mir und ich glaube sie hat ein paar Sachen bei mir gelassen." Lächelte ich.

Ich merkte wie sie neben mir ausatmete.
Sie ist echt etwas besonderes! Jede andere wäre ausgeflippt und sie nimmt das alles so wie es ist.

Ich parkte das Auto vor meinem Haus und ging auf die Beifahrerseite.

„Ich kann auch noch alleine laufen!" Lächelte sie frech und stand auf, als ich sie hoch heben wollte.

„Da ist ja das freche Mädchen." Lächelte ich und ging ihr hinterher.

Verdammt... ich hatte freie Sicht auf ihren perfekten arsch. Paul Junior hat sich noch garnicht ganz beruhigt als es untenrum schon wieder eng wurde.

„Naja... was hältst du davon wenn wir das ganze einfach vergessen?" Stotterte sie als ich die Tür hinter uns schloss.

„Wie soll ich das denn vergessen? Du stehst mit deinem Durchsichtigen Top und schon fast Tanga ähnlichem Slip vor mir und sagst wir sollen das vergessen?" Lachte ich.

„Das ist kein Tanga ähnlicher Slip!" Schoss es sofort aus ihr heraus.

Ich grinste und zog mein T-Shirt aus.
Mit großen Augen guckte sie mich an aber fing das Shirt geschickt was ich ihr zugeworfen habe. Sie starrte unbeholfen auf meinen Körper und ihre Wangen färbten sich rötlich als sie merkte wie sie mich abcheckte.

„Zieh das an!" Grinste ich und deutete auf das Shirt.

Dann muss ich wenigstens ihren schönen Körper nicht die ganze Zeit betrachten.

Paul Renner- Alarm für Cobra 11Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt