Paul Renner- Alarm für Cobra 11

Neue partnerin

„Paul? Würden Sie bitte auf Kate aufpassen? Sie darf sich im Moment nicht sehr anstrengen weil sie eine leichte Gehirnerschütterung hat. Sport ist auch Grenzwertig. Wenn es nicht zu anstrengend ist, ist es okay." Ein arzt stand vor mir.

„Welche Art von Sport ist okay?" Rutschte es mir ausversehen raus.

„So... so war das nicht gemeint." Lachte ich leicht.

„Naja... Normaler Sport wenn es nicht zu anstrengend ist und... bettsport ist erlaubt!" Grinste er leise und zwinkerte mir zu.

Ich lachte nickte ihm dankend zu.

„Ich würde vor schlagen dass sie Kate mitnehmen und sich zuhause einen ruhigen Tag... naja relativ ruhigen Tag machen." Lächelte der Arzt nett.

Ich nickte und ging in den kranken Wagen und Kate zu holen.

Erst meckerte sie als ich sie hoch hob, aber dann lies sie es doch zu.

„Kate und Paul kommt ihr kurz?" Rief Semir nach uns

Er stand zusammen mit Frau Krüger etwas abseits.

Kate's Sicht

„Ich bin froh zu sehen dass es dir gut geht!" Lächelte Frau Krüger mich an.

Ich bedeutete Paul mit einem Blick er solle mich runter lassen.

„Könnte ich kurz mit Ihnen sprechen? Alleine?" Fragte ich sie.

„Ja klar! Renner, Gerkhan entschuldigt uns kurz wir kommen gleich wieder!" Sagte Frau Krüger und ging mit mir etwas weiter weg.

„Ist alles in Ordnung?" Fragte sie fürsorglich.

„Ehm ja alles in Ordnung... Es hat unglaublich viel spaß gemacht mit den beiden auf Streife zu gehen und zu arbeiten aber... Semir und Paul sind einfach ein Team und ich will nicht zwischen den beiden stehen! Klar sie waren super nett haben mich aufgenommen und auch als ich gesagt habe ich will nicht zwischen ihnen stehen meinten Sie dass alles super wäre aber... ich hab einfach immer so ein bisschen ein schlechtes Gefühl weil die beiden einfach perfekt zusammen passen und sich super ergänzen..." erzählte ich.

„Sie wollen doch nicht etwa kündigen!" Entsetzt guckte Frau Krüger mich an.

„Nein auf keinen Fall! Ich wollte nur fragen... ob sie vielleicht jemand anderem haben der gerade keinen Partner hat und... und ob ich einfach mit jemand anderem zusammen arbeiten könnte?" Fragte ich vorsichtig.

„Ja allerdings... es gibt da jemanden... Jenny! Sie ist super nett nur hat nach dem Tod ihres ehemaligen Partners noch keinen neuen Partner bekommen! Ich stelle euch morgen mal vor." Überlegte Frau Krüger.

„Das wäre super danke!" Lächelte ich freudig.

Frau Krüger lächelte auch und zog mich plötzlich in eine Umarmung.

„Ich bin so froh dass es ihnen gut geht! Passen Sie auf Paul auf!" Lachte sie.

„Vielen dank und ja werde ich machen!"

Sie lächelte noch einmal und ging dann zu anderen Polizisten.
Ich ging wieder zu Paul und Semir.

„Alles gut?" Fragte mich Semir.

Ich wollte nicken aber als ich Paul in die Augen sah wusste ich er wusste dass nicht alles gut war.

Ich seufzte und schüttelte den Kopf.

„Ich hab mit Frau Krüger darüber gesprochen dass ihr so ein gutes Team seid und ich nicht zwischen euch stehen will! Ich bekomme eine neue Partnerin." Antwortete ich.

„Schade... hat Spaß gemacht aber wir sehen uns ja noch jeden Tag." Lächelte Semir aufmunternd.

Ich grinste jetzt auch.

„Ich muss dann los..." Semir nickte noch einmal und ging dann.

„Dann sind wir endlich alleine Babygirl!" Raunte Paul mir zu.

„Ich liebe dich so sehr, weißt du das?" Lächelte er mich an.

„Nein... aber du kannst es mich ja fühlen lassen!" Flüsterte ich zurück.

„Wenn du wüsstest was du gerade damit ausgelöst hast." Schnaufte er und drückte mich gegen die Wand die hinter mir war.

Er drückte seinen Körper an meinen und ich spürte eine riesige Beule an meiner Mitte. Erschrocken keuchte ich auf als er sie auch noch an mich presste
Seine eine Hand glitt plötzlich zwischen meine Beine und er rieb sie an meiner Freundin.
Obwohl ich noch meine Hose an hatte war das Gefühl ziemlich intensiv.

„Paul... Ahh scheiße... ich würde dich jetzt... so...gerne in mir spüren und mich von dir nehmen lassen..." stöhnte ich leise.

„Weißt du wie schwer du es mir machst nicht hier zu kommen?" Stöhnte er zurück.

Ich lächelte und zog ihn unauffällig mit mir um die Ecke von dem Gebäude.