Paul Renner- Alarm für Cobra 11

Du bist wunderschön

Ich stand gerade in der Dusche und dachte über den Tag nach. Ich bin wirklich mit Paul zusammen und... ich hab ihm ernsthaft hinter einer Ecke einen geblasen... und... sein 'Freund'... ich weiß ja nicht wie groß sie so im durschnitt sind aber... Pauls war einfach... naja groß... oh Gott was laber ich hier schon wieder?

„Ich hoffe ich störe dich nicht Babygirl..." raunte mir plötzlich mein Freund ins Ohr.

Erschrocken zuckte ich zusammen und drehte mich schnell um.
Reflexartig bedeckte ich mit meinen Händen meine intimen stellen und wurde rot als er mich so musterte.

„Versteck dich nicht vor mir! Du bist zu schön dafür..." flüsterte er mir zu und nahm vorsichtig meine Hände in seine.

Sanft zog er meine Hände von meinem Körper aber so dass wenn ich Angst habe er es lassen würde.

„Keine Angst... du bist perfekt!" Er guckte mich liebevoll an.

„Gefalle ich dir wirklich? Sind...meine Brüste nicht zu klein oder...? Unsicher guckte ich ihn an.

„Ich liebe alles an dir! Auch deine Brüste Babygirl! Sie sind perfekt okay?" Unterbrach er mich.

Ich nickte und nahm meine Hände vollends von meinem Körper.

Er biss sich auf die Lippe und musterte meinen nackten Körper, so wie ich seinen... naja ich guckte nur seinen Oberkörper an. Den Unterkörper traute ich mich nicht. Verdammt... er war so heiß!

„Heiß..." grinste er.

Als er das sagte verflogen alle Zweifel und ich küsste ihn kurz. Jedenfalls sollte es kurz werden aber er hielt mich fest und küsste mich weiter, bis sich plötzlich etwas an meinen Unterleib drückte.

„Sorry..." murmelte Paul leise.

Erst da merkte ich dass er wegen mir einen steifen bekommen hatte.
Verlegen strich er sich über den Nacken und ich musste grinsen.

„Da freut sich aber jemand mich zu sehen." Murmelte ich.

Er lachte und zog mich an sich.

„Ich liebe dich!" Flüsterte er und drückte mir einen sanften Kuss auf die Lippen.

„Ich dich auch!" Gab ich zurück und stellte mich auf die Zehenspitzen um ihn zu küssen aber ich war zu klein.

Er grinste und legte seine Hände an meinen arsch um mich hoch zu heben.
Doch gerade als ich meine Beine um ihn Schlingen wollte musste ich laut aufstöhnen. Sein steifer Schwanz drückte sich an meine Mitte. Er war zwar nicht in mir aber schon alleine diese Berührung löste viel aus.

„Mmh... Baby weißt du eigentlich wie feucht du bist?" Nuschelte er.

Ich wurde etwas rot und guckte auf den Boden.

„Hey das muss dir nicht peinlich sein!" Lächelte er mich sanft an.

Ich wollte etwas erwidern aber seine Hand lag plötzlich an meiner Mitte und rieb da auf und ab.

„Goooshhh..." ich stöhnte auf und löste mich von Paul um auf meinen eigenen Beinen zu stehen aber er hörte nicht auf.

„Ist mein Mädchen etwa geil auf mich?" Raunte er mir ins Ohr und drang mit seinem Finger kurz in mich ein und zog ihn dann wieder raus.

Ich keuchte leise und stützte mich an der Wand ab.

Er lachte und stellte dass Wasser ab.

An der Hüfte hob er mich hoch und ich schlang meine Beine um ihn. Seine Beule drückte sich an meine Mitte aber es störte mich nicht sondern gefiel mir ehr.
Leidenschaftlich küsste ich ihn und merkte garnicht wie er aus der Dusche Ausstieg.
Meine Hände glitten zu seinen Haaren und ich spielte etwas mit den spitzen.
Er stöhnte leise in den Kuss und trug mich durch seine Wohnung.
Als Paul mir in den arsch kniff musste auch ich stöhnen und sofort war seine Zunge in meinem Mund und es wurde ein wilder Zungen Kuss.
Liebevoll warf er mich auf sein Bett und stützte sich über mich.

„Oh Baby... ich werde dich zum schreien bringen!" Knurrte er und legte seine Lippen an meinen Hals.