Paul Renner- Alarm für Cobra 11

Du bist zu süß

Ich lachte mit und ging zu meiner Tasche um eine kurze Stoff Shorts und einen Sport BH raus zu holen.

„Nicht gucken!" Grinste ich und zog langsam meine Hose aus.

Er drehte sich natürlich um und ich kicherte leicht. Ich hatte doch gesagt nicht gucken.
Schnell zog ich meine Hose an
Und drehte mich um, um mein Oberteil und meinen BH aus zu ziehen und schnell den Sport BH an zu ziehen.

Gerade als ich fertig war umschlangen Pauls starke arme meine Hüfte und er hob mich hoch.
Ich schnaufte leise und spürte sein definiertes sixpack an meinem Rücken.

„Kannst du mich nicht runter lassen?" Nuschelte ich leise vor mich hin.

„Nein sorry... kann ich nicht!"

Ich zappelte leicht und hörte Pauls tiefes ein und aus atmen.

„Es wäre aber besser wenn du dich nicht so an mir reibst..." brummte er.

Ich hörte sofort auf aber spürte trotzdem seine Beule an meinem Po.
Er lachte und setzte mich in im Wohnzimmer aufs Sofa.

„Okay... was trainierst du sonst immer so?" Grinste er.

„Alles!" Lachte ich und sah jetzt erst dass er an der Wand eine Klimmzüge Stange.

„Na dann... Fangen wir an?" Fragend guckte er und legte eine Hand in den Nacken.

Ich lachte und schlug ihm spielerisch auf seinen Bauch. Er hob mich auf seine Schultern und machte grinsend ein paar Kniebeugen.

Ich lachte und sprang von ihm runter.

„Warte..." er nahm die Liegestütz Position ein und guckte mich an.

„Deine Hände kommen zu meinen Knöcheln und deine Füße auf meine Schultern."

Vorsichtig tat ich das was er sagte und merkte wie er einen Liegestütz machte. Ich quiekte kurz erschrocken aber fing mich dann wieder. Er fing an rau zu lachen und forderte mich auf auch liegestütze zu machen.
Wir machten das also immer abwechselnd bis es keinen Spaß mehr machte...

„Was trainierst du denn immer?" Fragte ich ihn.

Er grinste und fing dann an zu lachen.

„Lachst du mich aus?" Schmollte ich aber musste dann auch leicht lachen.

„Du bist zu süß!" Lachte er und kam auf mich zu.

Ich wich etwas zurück bis ich eine Wand in meinem Rücken spürt.

„Das war jetzt ehr heiß als süß..." Raunte er als er vor mir stand.

Mein ganzer Körper kribbelte und ich atmete hektisch ein und aus.

„Paul..."

„Ja Babygirl?" Fragend sah er mich an.

Ich sah die Lust in Seinen Augen und meine sahen bestimmt nicht anders aus.

„Küss mich!" Flüsterte ich.

Er lächelte und drückte seine Lippen auf meine.
Ich fühlte mich wie als würde ein Feuerwerk in mir ausbrechen. Mein ganzer Körper kribbelte und ich konnte nicht mehr richtig denken.
Sofort erwiderte ich den Kuss leidenschaftlich und lies meine Hände durch seine Haare gleiten.
Er lächelte und drückte mich mit seinem Körper gegen die Wand während seine eine Hand auf meinem Arsch ruhte.
Leise stöhnte ich in den Kuss als er mich hoch hob und irgendwo hin trug.

Ich spürte plötzlich die Küche Ablage unter meinem Po und Paul stellte sich zwischen meine Beine. Eine Hand lag auf meinem Oberschenkel und strich immer wieder unter meine Shorts und die andere lag an meinem Arsch.

Unsere Lippen bewegten sich ihm Einklang und er strich immer wieder über meinen Hintern was mich wohlig seufzend lies.

„Babygirl..." knurrte er als ich über sein sixpack strich.

Er kniff einmal in meinen arsch und ich musste aufstöhnen. Grinsend schon er seine zunge in meinen Mund und lies sie mit meiner spielen.
Ich schlang meine arme um seinen Hals und drückte mich noch mehr an ihn.

Er löste sich langsam von mir und legte seine Lippen an meine Hals und verteilte dort kleine Küsse. Stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken und vergrub meine Hände in seinen Haaren.

Als er eine besondere Stelle gefunden hatte fing er an zu saugen und in mir explodierte ich es.
Laut stöhnte ich auf und öffnete vor Lust die Augen. Er lies wieder von meinem Hals ab und betrachtete sein Kunstwerk.

„Steht dir!" Raunte er mir mit rauer Stimme zu.

Ich lächelte und guckte ihm etwas beschämt in die Augen.

„Was ist los Babygirl? Schäm dich nicht! Wir haben nichts verbotenes getan!" Besänftigte er mich.

„Darum geht es garnicht... Ich hab bestimmt...alles falsch gemacht..." betreten guckte ich den Boden an und merkte wie er seine Arme um mich schloss.

„Du denkst du bist ein unerfahrenes Küken?" Grinste er leicht.

Ich nickte und wurde rot.

„Glaub mir... du hast nichts falsch gemacht!" Sanft guckte er mich an.

Ich wollte gerade etwas erwidern als ich das klingeln meines Handys hörte.

Entschuldigend guckte ich Paul an und ging ins Wohnzimmer um mein Handy zu holen.

Anonym

Telefonat
K: Hallo?
A: Katelynn...
K: Wer sind sie?
Ich sah wie sich Paul neben mich setzte und mich fragend anschaute. Ich zückte mit den Schultern, zeigte ihm dass es anonym und machte dann auf Lautsprecher.
A: Raed Yasin
K: Was wollen sie noch von mir? Die Papiere haben sie schon von selbst mitgenommen.
R: Ich will dich tot sehen! Du weißt zu viel!
K: Dann bringen sie mich um? Na los... rammen sie mir ein Messer ins Herz oder schießen sie mir in den Bauch! Worauf warten sie denn noch?
R: Ich will das du qualvoll stirbst! Ich will das du leidest und das andere für dich leiden!
K: Ich schätze mal du hast nichts wichtiges zu sagen! Dann kann ich ja auflegen!

Telefonat Ende