Es war wunderschön

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Ich errötete aber als er anfing an meinem Hals zu saugen keuchte ich auf.

Seine Hand glitt über meinen Körper und dann an meine Mitte.

„Hast du mich erwartet oder warum bist du rasiert?" Grinste er mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.

„Erwartet nicht direkt aber... erhofft!" Nuschelte ich verlegen.

Er drückte mit einem Lächeln seine Lippen auf meine und lies seinen Mittelfinger immer wieder über meine Öffnung kreisen bis er dann vorsichtig in mich eindrang.

„So schön feucht!" Murmelte er und bewegte seinen Finger rein und raus.

„Nur für dich!" stöhnte ich und küsste ihn.

Er nahm einen zweiten Finger dazu und ich krallte mich mit einer Hand ins Bettlaken.

„I...ich...ich halt...das nicht mehr aus...fuck jaaa... ahhh Paul bitte..." ich stöhnte auf und er guckte mich grinsend an.

„Sag mir was du willst Baby!" Flüsterte er an meine Lippen.

„Du weißt was ich will!" Gab ich zurück.

„Sag es mir!" Antwortete er Liebevoll.

„Paul... mach schon verdammt..." flüsterte ich fast ohne stimme.

„Sag es Babygirl! Na los..." er grinste aber atmete genauso schwer wie ich.

„Paul hör auf damit!"Stöhnte ich.

„womit soll ich aufhören?" Grinste er.

„Mich so auf die Folter zu spannen!"

Er lachte und fasste in eine Schublade neben mir. Verwirrt guckte ich ihn an aber als er ein goldenes Päckchen in der Hand hielt schluckte ich kurz.
Das hätte ich fast vergessen.

Mein Blick glitt zu seinem Schwanz und als ich ihn wirklich sah, starrte ich ihn wie versteinert an. Das war noch größer als ich gedacht hatte...

„Das passt niemals..." erschrocken guckte ich ihm wieder in die Augen aber wurde mir danach erst bewusst was ich gesagt hatte.

Wie doof kann man eigentlich sein? Ich habe nicht wirklich gesagt dass das nicht passt.

Ich wurde total rot und versuchte nicht in sein Gesicht zu guckten.

„Vertrau mir Baby... das wird passen!" Grinste er.

Ich wurde noch röter und bemerkte es nicht als er sich das Kondom überstreifte.

Er sah mich mit so einer Lust im Blick an dass ich einfach nicht mehr anders konnte.

„Ich will dich! Jetzt..." stöhnte ich.

Das war wohl das ausschlaggebende denn mit einem sanften und vorsichtigen Stoß drang er in mich ein. Ich stöhnte laut auf und umschlang seine Hüfte mit meinen Beinen. Mein ganzer Körper kribbelte und ich hatte das Gefühl zu fliegen.

„Alles okay?" Flüsterte er mir liebevoll zu.

„Jahaa... bitte mach weiter..."keuchte ich leise.

Er wartete einem Moment, zog sich dann aus mir und stieß wieder vorsichtig zu.

„Fuck jaaaa...." ich schloss die Augen nur um sie danach wieder zu öffnen.

„Du bist so eng..." stöhne Paul und drang die ganze Zeit sanft in mich ein.

Ich legte meine Hände an seine Wangen und guckte ihm in die Augen.

Und merkte wie er langsamer wurde. Ich stöhnte immer wieder leise auf bis er sich plötzlich nicht mehr bewegte und dann aus mir raus zog.
Verwirrt öffnete ich die Augen und gerade als ich seinem Blick begegnete drang er mit einem tiefen Stoß in mich ein und füllte mich ganz aus.

Erregt schrie ich auf und griff nach seiner Hand. Es war perfekt... ich hatte das Gefühl zu brennen und gleichzeitig zu fliegen. Er war so sanft und gleichzeitig so bestimmend... Paul wusste einfach genau wie er es mir machen musste.

Immer wieder drang er mit schnellen und tiefen stößen in mich ein. Ich keuchte leise und als er sich auf einmal aus mir raus zog und wieder in mich ein drang gab ich eine leisen Lust Schrei von mir. Mein Unterleib zog sich zusammen und er spritzte mit lautem stöhnen in mich.
Schnaufend wollte ich zur Seite Rücken um ihm Platz zu machen aber er hielt mich fest und grinste mich schwer atmend an.

„Du glaubst doch nicht wirklich dass wir schon fertig sind Babygirl..." raunte er mir ins Ohr.

Gott... das macht mich verdammt an wenn er so mit mir spricht...

Er drehte uns so dass ich auf ihm saß und meine Hände auf seiner Brust abstützte.

Langsam bewegte ich mich auf und ab aber wurde dann immer schneller. Rau stöhnte er auf und legte seine starken Hände an meine Hüfte.

„Ahh... fuck gibs mir Babygirl..." keuchte er und half mir mich zu bewegen.

Der Knoten in meinem Unterleib baute sich immer mehr auf und auch er spannte sich an.

Mit einem mal explodierte ich innerlich und gab einen leisen lustschrei von mir. Ich zog mich um ihn zusammen und stöhnte laut meinen zweiten orgasmuss
Er stöhnte genauso laut auf und kam in mich.
Schwer atmend und erschöpft sackte ich auf ihm zusammen.

„Es war wunderschön!" Flüsterte er.

Wir lagen beide noch in der Stellung und er war auch noch in mir aber das war uns egal. Es war gerade so schön und ich war dabei halb ein zu schlafen als Paul sich etwas bewegte.

„Was machst du?" Fragte ich ihn.

„Ich dachte also... ach egal Schlaf schön Schatz! Ich liebe dich!" Lächelte er und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.

„Ich dich auch!" Murmelte ich und merkte noch wie er die Decke über uns zog.
Zufrieden schlief ich ein und dachte garnicht daran was mich morgen erwarten würde.

Paul Renner- Alarm für Cobra 11Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt