Benes Sicht
Nervös saß ich neben Marco in dem Auto seiner Mutter. Ziemlich verkrampft hielt ich die Hand meines Freundes. Wir waren auf dem Weg zu meinem "Zuhause". Ich will da nicht hin...,ich habe ehrlich gesagt Angst. "Alles wird gut Schatz." versucht Marco mich aufzumuntern. Vergebens. "Ich halte das nicht für eine gute Idee..." "Vielleicht ist es das wirklich nicht. Jedoch kann ich nicht tatenlos mit ansehen,wie sie dich verletzen. Körperlich und seelisch."
Marcos Sicht
Ich hatte Bene nicht vollkommen in den Plan eingeweiht,das war auch besser so. Dann hätte er sich nur noch mehr Sorgen gemacht.
Schließlich kamen wir dann auch bei ihm an. Benedikt und ich stiegen aus. Langsam und unsicher öffnete mein geliebter Freund die Tür,weshalb ich einen Arm um ihn legte. Im Flur wurden wir auch gleich von Paul begrüßt "Das glaub ich ja jetzt nicht! Jetzt bringst du diesen Freund auch noch hier her?! Du dämliche Schwuchtel,hast du aus gestern nichts gelernt?!" Bene zuckte zusammen,ich sah die Tränen in seinen Augen. Schnell stellte ich mich beschützend vor ihn. Innerlich kochte ich dabei bereits vor Wut. "Wer gibt ihnen das Recht so mit ihm zu reden? Ihn so zu behandeln?" "Wer will mich davon abhalten? Etwa so eine halbe Portion wie du?" konterte der Freund von Benes Tante lachend,weswegen meine Wut nur noch größer wurde.
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Der Neue - Unerwartete Liebe
FanfictionMarco Reus ist neu an der Schule. Benedikt,der Klassensprecher,soll ihm am Anfang helfen sich einzugewöhnen. Wobei Benedikt dabei denkt,dass der Neue sich sowieso schnell andere Leute zum Abhängen sucht. Jedoch kommt alles anders als er dachte.