"Ahh, finally at home!", brummte ich erschöpft und ließ mich auf die Couch fallen. Ich sah Harry zu, wie er in die Küche ging. Er sah müde, aber doch sehr heiß aus. Das Bandana passte ihm sehr gut. Ich grinste in mich hinein und war glücklich. Es war ein langer Tag. Endlich mussten wir unsere Beziehung vor unserern Managern und Freunden nicht verstecken.
"Babe?", rief Harry aus der Küche. Ich grinste amüsiert. Keine Ahnung wieso aber er hörte sich hilflos an.
"Yea?" Ich stand auf und ging zu ihm.
"Where are the glasses?" Harry bemerkte nicht, dass ich genau hinter ihm stand und machte immer noch einen Schrank nach dem anderen auf.
"Here", lächelte ich und öffnete den Schrank. Ich nahm zwei Gläser hinaus und stellte sie auf die Theke.
"Ohh. Thanks Em" Harry gab mir schnell einen Kuss und nahm eine Tequila-Flasche aus dem Schrank.
"Heeey, what are you doing?" Ich runzelte die Stirn und nahm ihm die Flasche weg.
"Just one belt!" Harry schmollte aber ich gab nicht nach. Ich hielt sie fest und ich blieb stur.
"Give me the bottle!", flehte er mich an und ich zeigte ihm die Zunge. Ich versteckte die Flasche hinter meinem Rücken.
"Give me the bottle or I'll fuck you until you cannot feel your legs!" Ich konnte das Grinsen hinter seiner Stimme hören. Er kam immer näher, so dass ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte. Harry sah gefährlich aus, dennoch hatte ich keinerlei Angst vor ihm.
"Harry!" Ich versuchte ernst zu bleiben, aber ich konnte mein Lachen nicht verkneifen. In solchen Situationen kann ich einfach nicht böse auf ihn sein. Er ist zu süß!
Schnell presste Harry seine Lippen auf meine und drückte mich gegen die Theke. Mit einer Hand fuhr er mir durch das Haar, mit der anderen führte er meine Hand zu den Gläsern und ich stellte die Flasche hin.
Seine starken Arme packten meinen Hintern und setzten mich auf die Theke. Harry war so groß, dass unsere Gesichter ungefähr in der gleichen Höhe waren und somit lösten sich unsere Lippen nicht. Meine Beine umschlungen seinen Rücken. Er gab mir einen letzten Kuss, öffnete die Flasche und schenkte uns ein bisschen Tequila ein. Er schnitt eine Zitrone in Scheiben und kam dann wieder zu mir.
"What are you doing?"
"I'm gonna fuck you", hauchte er mir gegen die Lippen und half mir, mein Top auszziehen.
"Harry, not in the kitchen", stöhnte ich auf und legte meinen Kopf in den Nacken. Harry saugte an meinem Hals und küsste mich zärtlich.
"Sorry love, but I don't really care" Er zog sich das Shirt über den Kopf und schmiss es hinter sich in irgendeine Ecke.
Harry rieb meine Brust mit einer Scheibe Zitrone ein und nahm sich das Glas mit dem Tequila in die Hand. Er schleckte den Saft von meiner Brust ab und trank den Alkohol auf Ex aus.
Ich sah ihm genau zu. Harry legte seine Lippen langsam auf meine Haut und fing dann an zu lecken. Er sah so verdammt heiß aus. Ich bekam Gänsehaut.
"Argh", sagte er schnell und verzog das Gesicht. "Your turn" Er drückte mir ein Stück Zitrone und das Glas in die Hand. Ich saugte an der Zitrusfrucht und schluckte den Tequila dann hinunter. Ich versuchte keine doofe Grimassen zu ziehen und grinste stolz.
"You're amazing.", flüsterte Harry und presste seine Lippen wieder auf meine.
"Let's do this in the bedroom", wiederholte ich und legte meine Hand auf seine, die mir gerade die Hose ausziehen wollte.
"You didn't give me the bottle.", grinste er mit einem frechen Blick. Harry schaffte es dann doch, mich ganz auszuziehen. Ich ließ es zu. Ich fand es irgendwie doch nicht so schlimm, es in der Küche zu treiben.
Ich konnte ihn an meinem Oberschenkel spüren und hörte nicht auf gegen Harrys Zunge zu kämpfen. Harry streifte ein Kondom über sein Glied.
"I'll go slow. I won't hurt you again. I love you.", flüstete Harry. Seine Stimme war ruhig und ziemlich rau. Ohne zu zögern fuhr er dann in mich rein.
"Emily", stöhnte Harry auf, als wir fertig waren. Er küsste ein letztes Mal meinen Nacken und schmiss das benutzte Kondom dann in den Mistkübel. Er trug mich dann in das Schlafzimmer und legte mich dann ins Bett.
"That was awesome", grinste er stolz und legte seinen Kopf neben meinen. Ich blickte ihn genau an. Harry sah zufrieden aus. Seine grünen Augen funkelten vor Freude.
"YOU were amazing" Ich legte meine Hand auf seine Wange und streichelte sie dann mit meinem Daumen. "But I DO feel my legs. Nice try, Styles!"
"We can do it again. Maybe in your fitness center downstairs? And then...in the living room?"
"Harry!" Ich sah ihn etwas schockiert an. Ich fand es jedoch etwas witzig, wo er es überall machen wollte. Harry überraschte mich immer wieder. Ich liebte es so sehr an ihm.
"I'm horny", sprach Harry nach einer minutenlange Stille. Ich sah ihn mit großen Augen an. Er starrte auf die Decke. Dann drehte er seinen Kopf zu mir und sah mich mit einem Hundeblick an.
Nein, nicht schon wieder dieser Blick!
Harry legte sich auf mich, so dass ich sein Gewicht kaum spüren konnte. Er fing an mich zu küssen.
Ich drückte ihn leicht von mir weg und brachte ein kleines "No" hinaus.
"Hazza, don't make me horny"
"Aw babe, you called me Hazza" Seine Augen strahlten vor Freude.
"Please" Harry biss sich in die Unterlippe. "One more time"Meine Miene blieb ernst und ich sagte nichts.
"C'mon" Harry kitzelte mich und aus mir kam ein zwerchfellerschüttendes Gelächter. Ich drückte meinen Kopf in mein Kissen und lachte laut.
"P-Please don't", bekam ich kurz hinaus und kicherte dann weiter. Harry hörte nicht auf.
"Okay, okay you can fuck me again but s-stop tickling me!"
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Danke für die fast 2k reads! :)
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"Beste Freunde" [ hs.ff ]
FanfictionHarry und ich sind schon seit der Hauptschule beste Freunde. Nach langem Kontaktabbruch auf Grund unserer Karrieren sehen wir uns endlich wieder einmal. Doch sind wir mehr als "beste Freunde"? [...]