Mit dir zusammen❤️ #abgeschlossen

51. Kapitel

Ich zog ihr T-Shirt sofort so weit runter wie es geht. Danach deckte ich sie zu. Sie schloss langsam ihre Augen. Ich gab ihr einen sanften Kuss und verließ nervös den Raum. Ich ging in mein Zimmer.

Dünya p.o.v.

C: nein, ich kann nicht. Dünya ich liebe dich nicht okay versteh das!

Ich weinte.

D: Es tut mir leid, das ich nicht die Frau sein kann die du liebst..

C: Du könntest sie niemals sein. Denn du bist sie einfach nicht! Versteh es halt!

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Ich stand erschrocken auf. Es war nur ein Traum.. Es war nur ein Traum! Beruhig dich. Ich legte meine Hand auf meine Stirn. Ich hatte starke Kopfschmerzen. Ängstlich schaute ich mich im Zimmer um. Vom Fenster kam Mondlicht ins Zimmer. Eine Weile saß ich da und schaute aus dem Fenster. Danach stieg aus dem Bett und öffnete das Fenster. Ich sah das Meer, welches einfach nur wunderschön aussah. Die Aussicht war einfach nur perfekt. Die Sterne leuchteten am Nachthimmel. Ich atmete die frische Luft ein. Ich hasse ihn, aber ich kann auch nicht ohne ihn. Er ist einfach nur mein Leben geworden. Ich verließ das Zimmer. Mir war schlecht. Ich klopfte an cans Tür.

D: Can ?

Nach dem ich mindestens 10.000 mal geklopft hatte ging endlich die Tür auf. Can stand in seiner Boxershorts vor mir. Seine Haare waren durch einander und er sah verschlafen aus. Ich ging ins Zimmer und legte mich ins Bett. Er rieb sich sein Auge.

C: Was soll das werden?

D: ich will nicht alleine sein..

Er legte sich ebenfalls ins Bett. Danach legte er seine Hand auf meine Taille und zog mich zu sich. Ich umarmte ihn und schloss meine Augen.

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Serhat p.o.v.
Ich schaute auf die Uhr. 10 Uhr morgens. Was aria wohl gerade macht? Es geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Dieser Kuss, und dann wie sie einfach nur gegangen ist, ohne irgendetwas zu sagen. Hasst sie mich jetzt? Soll ich ihr mal schreiben? Sie hat mir seitdem nicht mehr geschrieben..

Dünya p.o.v.

Mich weckte ein Wecker. Ich öffnete langsam meine Augen. Neben mir war keiner mehr. Ich schaute auf mein Handy. Ich hatte mein Wecker nicht an? Wo ist can hin? Ich stand etwas genervt auf. Ich machte das Bett und verließ danach das Zimmer. Nachdem ich mein Zimmer aufgeräumt hatte ging ich duschen, da ich stank. Ich schminkte mich dezent und zog mir danach eine Skinny Jeans an und drüber ein Tshirt. Ich hab auf nichts Bok aber ich muss mich trotzdem einkriegen. Es klopfte an der Tür. Ich öffnete sie. Can stand vor mir.

C: Können wir reden?

Ich ging zur Seite, damit er ins Zimmer kann. Nachdem er rein kam, schloss ich die Tür.

D: Rede.

C: Es Tut mir Leid.

Ich nickte.

D: Passt schon.

C: Willst du nichts fragen?

D: Nein. Ich weiß es lohnt sich nicht.

C: Sag sowas nicht.

D: Was soll ich den sagen.? Was erwartest du von mir?! Das ich weine? Was passiert ist, ist passiert.

C: Ich wollte nur kurz raus und serhat anrufen, aber dann kam sie und hat versucht mit mir drüber zu reden. Ich hab ihr versucht zu erklären das ich sie nicht liebe und auch nie geliebt habe, aber sie hat's einfach nicht gelassen und genau als du kamst hat sie mich geküsst.

D: Can. Es passt schon, ich will wirklich nichts mehr hören.

C: Dünya, ich liebe dich.

Er schaute mir in die Augen. Mir wurde warm. Und ich weiß wenn er weiter redet werde ich weinen. Aber ich darf nicht.

C: Komm mit.

Er nahm meine Hand und zog mich aus dem Zimmer. Er brachte mich zum Strand. In dem Sand lagen Rosen, welche zu einem Weg geformt waren. (?)  Can hielt meine Hand und ging weiter. Was soll das alles?.. wir blieben in einem Herz aus Rosen stehen. Ein Mann brachte Herzenballons und ein riesigen Rosenstrauß. Die Menschen schauten uns lächelnd zu. Hä was geht hier ab?.. Er übergab sie mir. Ich schaute zu Can welcher auf die Knie ging.. Omg. Er öffnete eine Kleine rote Ringschachtel(?) .

C: Dünya, willst du mich heiraten?

In meinen Augen bildeten sich Tränen. Ich nickte weinend. Herzkonfetti flog um uns. Die Menschen klatschen. Er steckte den Ring an mein Finger. Ich umarmte ihn. Danach gab er mir ein Kuss auf die Wange. Ich lächelte. Can und ich.. Verheiratet?..  Ich ließ die Heliumballons los und sah Ihnen zu wie sie weg flogen.