8.Kapitel Auf nimmer Wiedersehen ihr Volltrottel

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Ayato's Sicht:

"Irgendetwas riecht hier verdammt lecker und meine Wenigkeit wird heraus finden was es ist!" dachte ich und teleportierte mich in den Speisesaal, wo auch schon meine Brüder waren. Sofort stieg mir der Geruch von Takoyaki in die Nase und schaute gleich auf mein Platz, wo mein Lieblingsgericht auch stand. Auch waren bei meinen Brüdern ihr Lieblingsessen serviert. Ich stand nicht lange rum und setzte mich auf meinen Platz. "y/n hast du dies alles gemacht alleine?" sagte Reiji der sich auf seinen Platz setzte. "Was diese Chichinashi 2 soll das gemacht haben?!" dachte ich etwas erschrocken. "Ja, es hat noch nicht einmal so lange gedauert, wie ich gedacht hatte." antwortete sie fröhlich, worauf Reiji leicht nickte.

Kurz nachdem wir angefangen hatten zu essen, viel Chichinashi 1 mit einen krampfverzogen Gesicht um. "Reiji, was hast du ihr gegeben?" fragte Chichinashi 2 besorgt. "Ich hatte an ihr ein neues Gift getestet und anscheinend sind das die Nebenwirkungen." sagte der Brillenträger und schob sich die Brille hoch. "Verstehe ..." gab sie als Antwort und fragte nicht weiter warum Yui bestraft wurde.

Kurz darauf schmerzte auch mein Bauch und dies wurde nicht besser, denn die schmerzen wurden schlimmer. "Was zum ..." verkrampft schaute ich zu meinen Brüdern die sich unter Schmerzen zusammen gekauert hatten. Erschrocken stand Chichinashi 2 auf und ging zu Kanato hinüber. "Was ist los?" fragte sie besorgt in die Runde. "y/n geh in ... mein Zimmer und hol-" sagte Reiji doch in diesen Moment, als er seinen Satz beenden wollte, fiel er in Ohnmacht. "Reiji, Reiji wach auf!" rief y/n und rüttelte den ohnmächtigen Reiji, doch wurde er nicht wach.

Im nächsten Moment verbreitete sich der Schmerz und meine Sicht verschwamm. "Ore-sama lässt sich nicht von ein paar Schmerzen gleich runterziehen." protestierte meine Wenigkeit und im nächsten Moment war ich von der Schwärze umgeben.

y/n Sicht:

Zufrieden sah ich in die Runde, wo jetzt friedlich die Sakamaki's schliefen. "Mein Plan war erfolgreich, doch brauche ich noch etwas, was sie am Platz hält wenn sie aufwachen." dachte ich und überlegte. "Ich könnte ein paar Seile benutzen!" kam mir die Idee und lief in Reiji's Zimmer, wo ich zuvor welche gesehen hatte.

Nach längeren Suchen fand ich diese in einer Schublade und nahm die Seile heraus. Nachdem ich in den Speisesaal zurückkehrt war, fesselte ich sie an ihren Stühlen fest. "Tut mir leid, doch kann ich es nicht zulassen das ihr mich von meinen Ziel abbringt." sagte ich leise und verließ den Raum. Ich schnappte mir meine Schultasche und ging zu der Limousine, wo auch schon der Fahrer wartete. "Werden unsere jungen Herren heute nicht mit fahren?" fragte mich dieser. "Nein, sie fühlten sich nicht besonders, deswegen sollte ich in die Schule, um die nötigen Schulaufzeichnung ihnen später zubringen." log ich den Fahrer an, worauf er mir die Tür aufhielt und ich hinein stieg.

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