28. Kapitel

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Wir verabschiedeten uns von Deaton und setzten uns in die Autos.

Nervös wie immer spielte ich mit meinen Händen und dachte viel nach.
Wie viele tote wird es heute wohl geben? Okay nein an sowas darf ich erst gar nicht denken.
Ich sah aus dem Fenster und schloss kurz meine Augen.

,,Jess! Jess!"
Von wo kommt diese verdammte Stimme ? Ich drehte mich einmal um meine eigene Achse aber niemand war da. Alles um mich war dunkel und ich konnte gerade so noch meine Umrisse erkennen.
,,Jess!" Schrie die Stimme noch lauter. ,,Wer bist du und wo steckst du!" Schrie ich.
,,Ich bin genau neben dir." Flüsterte die Stimme in mein Ohr so dass ich eine Gänsehaut bekammt.
Ich sprang leicht weg und versuchte etwas zu erkennen.
Auf einmal wurde alles hell und ich kneifet meine Augen zusammen. Langsam gewöhnte ich mich an die Helligkeit und sah in das Gesicht der Person. ,,Scott?" Fragte ich geschockt. Als er nur nickte lief ich in kleinen Schritten auf ihn zu. Gerade als ich meine Hand auf seine Hand legen wollte schreckte er zurück. ,,Fass mich nicht an!" Schrie er.
,,Wegen dir bin ich tot! Du hättest in deinem Loch bleiben sollen. Vater hätte sich tot prügeln sollen! Wegen dir bin ich tot! Ich habe wegen dir meine Freunde verloren!"
Ich drückte meine Hände auf meine Ohren und versuchte ihm nicht zu zuhören. Ich viel auf die Knie und ich hörte seine Stimme nur noch verschwommen. ,,Ich wollte das nicht! Ich wollte das nicht!" Schrie ich zurück.
,,Wegen dir bin ich tot!"

Ich zuckte zusammen und sah mich panisch um. Als mir die Umgebung vertraut war beruhigte ich mich. Es war nur ein Traum Jess, nur ein Traum. Mein lautes ein und aus atmen wurde auch langsam leiser und ich schloss kurz die Augen.
,,Alles Okay Schatz?"
Ich sah zu Stiles rüber der mich auch kurz ansah und dann wieder auf die Straße schaute.
Ich rieb mir über die Stirn und nickte. Wieder sah er mich an und musterte mich. ,,Wirklich? Du bist gerade leicht zusammen gezuckt hast du schlecht geträumt?"
,,Nein, ich habe nur geträumt das ich in ein Loch gefallen bin und dann bin ich eben zusammen gezuckt." Antwortete ich. (Wer hätte sowas auch schon mal? Oder sowas ähnliches? :D)
Er gab sich mit der Antwort zufrieden und ich schaltete das Radio an um mich ein bisschen abzulenken.
,,Habe ich lang geschlafen?" Fragte ich. ,,Nein nicht wirklich vielleicht 10 Minuten."

Als ihr immer mehr in den Wald führen war mir klar das wir gleich an unserem Standort waren.
Ich werde es nicht schaffen. Anscheins habe ich das laut gesagt denn Stiles antwortete mir.
,,Sag sowas nicht Jess. Du schaffst das!" Sagte er und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.
Er machte den Motor aus und gab mir bevor wir aus dem Auto stiegen noch einen Kuss auf die Stirn.
Ich sah mich um und wie beim letzten Treffen waren mal wieder mehr als 200 Leute hier. Zumindestens schätze ich es auf 200.
Mit Hilfe von Stiles stand ich auf dem Jeep und alle stellen sich um den Jeep.
,,Heute ist es soweit. Heute werden wir gegen die Force Hunters kämpfen. Heute werden wir Ihnen zeigen was in uns steckt! Ihr wisst was ihr zu tun habt. Stellt euch in die Positionen und habt alle die Augen offen, es nicht mehr lange bis der Vollmond an höchster Stelle steht. Seit ihr alle bereit?" Schrie ich.
Von allen Richtungen kam ein ja und das nicht zu leise.
Kurz bevor ich wieder vom Jeep runter sprang sah ich nochmal durch die Menge alle hatten den gleichen Blick alle wollten das gleiche.
Sie wollen die Force Hunters tot sehen.

(613 Wörter)
Hey ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen würde mich freuen wenn ihr ein like und ein Kommi da lasst! Schönen Sonntag euch noch!
Eure Gina❤️

Mein Leben Als Wahrer Alpha Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt