Ich werde diesen Typen wohl nie verstehen...
*PoV Stiles*
Ich wurde relativ früh wach und saß jetzt mit einer Tasse Kaffee am Esstisch. Madison, Scott und die Kinder waren noch am schlafen, weshalb das Haus mucks Mäuschen Still war, es war schon unheimlich muss ich sagen.
Ich nippte an meinem Kaffee und sah auf die tickende Uhr gegenüber von mir.
Aus meinem Augenwinkel sah ich eine Person die durch den Flur schlich, als ich sah das es Madison war beruhigte ich mich etwas und sie sah mich an.
,,Oh Guten Morgen Stiles, ich werde jetzt mal gehen, danke nochmal das ich hier schlafen durfte so müde ich gestern war wüsste ich nicht ob ich es nach hause geschafft hätte ohne mitten auf der fahrt einzuschlafen.'' Sagte sie lächelnd. Ich begleitete sie zur Tür und öffnete sie.
,,Kein Problem, Madison, vielen dank nochmal das du so kurzfristig auf die Kinder aufpassen konntest.''
,,Kein Problem mache ich ja gerne. Okay ich bin dann mal weg, wenn was ist kannst du ja anrufen.''
,,Mach ich, Bye!''
Ich schloss die Tür hinter ihr und lief durch den Flur, genau in dem Moment kam Scott die Treppen runter.
,,Wer war das denn?'' Fragte er und zog eine Augenbraue in die höhe.
,,Das? Das war Madison unsere Babysitterin.''
,,Ah okay.''
,,Kaffee?'' Fragte ich höflich woraufhin er nickte.
Ich legte die Tasse auf die Kaffeemaschine und schaltete sie ein.,,So und jetzt möchte ich wissen was mit meiner Schwester ist.'' Sagte er als er sich setzte.
,,Scott, findest du nicht du überschätzt die Situation nicht, ich meine du bist erst gestern von den toten auferstanden.''
,,Stiles, ich frage nicht nochmal, mir geht's bestens und hier geht es um meine Schwester die anscheinend entführt wurde und ihr alle keine Ahnung habt wo sie ist!'' Sagte er scharf aber in einem neutralen Ton.
Ich seufzte, er hatte recht ich konnte ihn bei sowas nicht auf die Folter spannen, Jess ist seine Schwester.
,,Es hat alles angefangen wie Jess und ich im Urlaub waren, ein Fremdes Mädchen hatte an unserem Zimmer geklopft, ich war nicht dabei aber Jess meinte sie sah aufgebracht aus. Sie flehte Jess an ihr und allen übernatürlichen Wesen zu helfen denn es waren Menschen mit einer sehr besonderen Kraft auf der Suche nach übernatürlichen Wesen.
Sie nennen sich die Force Hunters, wie der Name schon sagt sind sie Kräfte Jäger, sie legen ihre Hände auf übernatürliches und entziehen somit die Kraft. Nur eine Person kann alle übernatürlichen retten und das war Jess.
Sie ist der wahre Alpha und besitzt die Kraft die Hunters auszulöschen, natürlich mit der Hilfe von anderen.
Jess wollte so schnell wie möglich sie umbringen damit nicht mehr starben und sie und alle anderen sammelten sich im Wald, damit sie die Hunters anlocken.
Der Kampf begann schnell aber am Ende wurde Jess als sie den Anführer hatte weg geschleudert und ist gegen einen Baum geknallt.
Am ich glaube nächsten Tag sind wir dann in den Zoo gegangen für die Kinder da wir kaum Zeit hatten wegen diesem ganzen, wir hatten eine kurze Pause gemacht und was gegessen. Als wir wieder los wollten ging Jess noch kurz auf die Toilette aber kam nicht mehr zurück, ich hatte viel zu spät registriert das sie schon zu lange fehlt und als ich nach geschaut habe war sie weg.
Ich rief alle zu uns und wir redeten, es stellte sich dann raus das Jess wahrscheinlich von dem Anführer entführt wurde.
Und dann haben wir dich wieder hier her gebracht und jetzt sind wir hier."
Sagte ich und versuchte es so kurz wie es ging zusammenzufassen.
,,Habt ihr eine Idee wo sie sein könnten? Habt ihr schon gesucht?"
,,Scott alles ist gestern passiert und da wir dich zurück geholt haben hatten wir keine Zeit und Vermutungen wo sie sein könnten haben wir nicht."
Er sah gedankenverloren auf den Tisch, kaum ist er wieder auf den Beinen arbeitet sein Gehirn wie am Laufband.
Ich hätte es ihm nicht sagen sollen da es bestimmt keine gute Auswirkung hat aber wie hätte ich ihm das vorenthalten sollen.
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Mein Leben Als Wahrer Alpha
FanficDas ist der zweite Teil von Mein Leben als Schwester von Scott Mccall es ist nicht notwendig den ernsten Teil zu kennen würde mich aber freuen wenn ihr ihn trotzdem lest. Jessica McCall 27 Jahre alt hat den Mann ihres Lebens gefunden und hat ihn vor...