,,Ja! Alle übernatürlichen Wesen stehen hinter dir!" Sagte sie begeistert.
Mit offenem Mund sah ich sie an.
,,Denkst du ernsthaft wir lassen dich bei sowas alleine wenn es um unser Leben geht? Wir kämpfen um unser Leben an deiner Seite."
Immer noch sprachlos sah ich sie an. Ich bin überfordert mit dieser Nachricht aber wie aus dem nichts schoss mir eine Idee in den Kopf. ,,Jasmin! Kannst du mir einen Gefallen tun? Sammle so viele übernatürliche Wesen auf und sag ihnen das wir uns morgen Abend im Wald treffen gegen 19 Uhr. Sie sollen es alle verbreiten damit so viele wie möglich da sind okay?" Ganz begeistert nickte sie und stand auf.
,,Ich mach mich lieber jetzt schon auf dem Weg. Ich verspreche dir ich werde dich nicht enttäuschen!" Sagte sie während sie zur Tür lief und verschwand.Ich bliebe vor der Tür stehen und überlegte. Was soll ich ihnen den alles sagen? Oh man manchmal sollte ich erstmal überlegen ob es wirklich eine so gute Idee ist was ich im Kopf habe.
Die Tür ging wieder auf und Stiles lächelte mich an als er mich sah.
,,Hast du hier auf mich gewartet oder...?" Fragte er grinsend. ,,Nein. Ja.... Also nein. Gerade war jemand hier und deswegen stand ich noch hier." Sagte ich und fuhr mir durch die Haare.
,,Wer war denn hier?" Fragte er und fuhr sein Weg fort zur Küche. ,,Ein Mädchen... Ihr Name ist Jasmin. Ich habe sie das erste mal gesehen als wir im Urlaub waren. Du hast essen geholt und sie klopfte aufgebracht an der Tür und erklärte mir alles und heute habe ich erfahren das ich mehr als nur mein Rudel im Team habe." Antworte ich.
Verwirrt sah er zu mir.
,,Sie meint das alle übernatürlichen Wesen hinter mir stehen und um ihr Leben kämpfen werden."
,,Woah.. Damit hätte ich nicht gerechnet." ,,Ich auch nicht." Sagte ich und setzte mich auf den Stuhl.
Ich stützte meinen Kopf mit meinen Händen und Stiles setzte sich neben mich.
,,Manchmal wünsche ich mir immer noch ein normales Leben, da brauche ich mir keine Sorgen machen wie es meinen Kindern geht. Ich brauch mir keine Sorgen machen ob ich morgen noch für Sie da bin. Ich würde eine normale Mutter sein, aber nein ich bin eine Alpha Mutter mit Werwolf Kindern." Ich seufzte und sah auf den Tisch.
,,Du tust das richtige das kann ich dir sagen Jess. Du hast so viel in den letzten Jahren geschafft und du hast gezeigt das Scott nicht um sonst sein Leben für dich aufgegeben hast. Er ist stolz auf dich das kann ich dir sagen wir alle sind das. Und was das 'normal' angeht bist nicht immer du die gewesen Die gesagt hat normal sein ist langeweilig?" Sein Grinsend lies mich grinsend aber ich verdrehte meine Augen. ,,Idiot." Sagte ich und beugte mich nach vorne. ,,Dein Idiot." Murmelte er leise und küsste mich.

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Mein Leben Als Wahrer Alpha
FanfictionDas ist der zweite Teil von Mein Leben als Schwester von Scott Mccall es ist nicht notwendig den ernsten Teil zu kennen würde mich aber freuen wenn ihr ihn trotzdem lest. Jessica McCall 27 Jahre alt hat den Mann ihres Lebens gefunden und hat ihn vor...